Skip to main content

Katjas Erwachen

Katjas Erwachen

Aus den tiefen des www…

Teil 1: Der Elternsprechtag

Hallo ich bin Katja, 32 Jahre alt, geschieden und allein erziehende Mutter eines 16-jährigen Sohnes. Ich möchte allen Leuten gerne meine nahezu unglaubliche Geschichte mitteilen.

Zu mir: ich bin 176 cm groß, wiege ca. 62 kg, bin schlank, habe weißblonde, schulterlange Haare und BH-Größe 75B. Im Intimbereich ist der Urwald etwas gestutzt, aber nicht rasiert. Beruflich bin ich in einer kleinen Spedition als Sekretärin und Mädchen für alles tätig.

Mein Sohn ist ein relativ fleißiger Schüler mit guten Noten. Da ich recht engagiert bin, kenne ich fast alle seine Lehrer bzw. Lehrerinnen. Da bald wieder ein Elternsprechtag anstand, wollte ich mich mal wieder nach den Leistungen meines Sohnes erkundigen. Diesen Tag habe schon immer ich und nicht mein Ex-Mann wahrgenommen. Ich finde es sehr wichtig, sich über die Leistungen seines Nachwuchses auf dem Laufenden zu halten.

So geschah es, dass ich an diesem Tag einen Lehrer nach dem anderen besuchte.

Alle schafft man ja sowieso nicht, also nahm ich mir nur die der wichtigsten Fächer vor. Als letztes wollte ich zu Herrn Jenkens, dem Englischlehrer.

Es war kurz vor Schluss und ich wollte mich beeilen, damit ich nicht diesen Tag für den Lehrer unnötig hinauszögere. Vor dem Klassenraum, in dem sich der Lehrer befand, war niemand mehr. Sollte er noch da sein? Ich klopfte. Von innen hörte ich eine weibliche Stimme freundliche „Herein“ rufen.

Ich öffnete die Tür und trat. Am Pult saß eine ca. 29-jährige junge Dame.

„Entschuldigung, ich suche Herrn Jenkens. Wissen Sie vielleicht, wo er ist?“

„Herr Jenkens ist bereits seit einem halben Jahr krank. Ich habe seine Stunden übernommen. Mein Name ist Angelika Preußer. Kommen Sie doch bitte herein, Frau??“

Ich nannte meinen Namen.

„Sie sind sicher die Mutter von Gerd?!“

„Ja“ erwiderte ich erstaunt. Woher wusste diese junge Dame, wer ich war?

„Bitte setzen Sie sich doch.

“ Ich setze mich auf einen der unbequemen Schulstühle, dem Pult gegenüber. Sie aber setzte sich nicht auf die andere Seite des Tisches, sondern rollte mit ihrem Stuhl herum, sodass wir fast nebeneinander saßen.

„Ich hatte Sie schon erwartet. Gerd hatte mir gesagt, dass seine Mutter sehr engagiert ist. Darum habe ich mich auf Sie gefreut. Bitte nennen Sie mich Angi. „

Ich war total baff und nannte auch meinen Vornamen.

Ich war zwar nicht auf den Mund gefallen, aber diese Überraschung mit der jungen Lehrerin statt des alten Herrn warf mich etwas aus der Bahn. Vor allem, weil sie auch so munter drauflos plauderte.

Ich betrachte die neue, junge Lehrerin meines Sohnes. Sie trug zu einer schwarzglänzenden, hoch zugeknöpften Bluse einen kurzen Rock aus Glattleder. Dazu schien sie eine dunkle Strumpfhose zu tragen mit passenden Pumps.

Ich selber hatte mir nie was aus Minis und Strumpfhosen, Halterlosen o.

ä. gemacht, was mir mein Mann immer vorwarf. Ich fand nichts Erotisches an den Dingern.

Im Laufe des Gesprächs schlug sie ihre Beine mehrmals wechselseitig übereinander. Und jedes Mal musste ich hinsehen. Was war nur los mit mir? Wie gebannt hing ich an ihren leicht rotgeschminkten Lippen, ihr Gesicht umrahmt von ihrer dunklen Lockenpracht.

Ich wurde immer unruhiger und rutschte in immer kürzer werdenden Abständen auf meinem Stuhl hin und her.

Angi deutet dies wohl so, dass ich auf dem Stuhl unbequem sitzen würde, denn sie sagte: „Wenn es Ihnen nichts ausmacht, können wir auch zu meiner Wohnung fahren und uns dort weiter unterhalten. Was halten Sie davon?“

Ich überlegte kurz, stimmte ich zu, wandte aber ein: „Ich muss noch kurz nach Hause, das Essen anstellen. Gerd ist beim Sport. Ich würde dann Nachkommen. „

„Prima, dann schließe ich schnell ab. Hier ist die Adresse.

In einer halben Stunde?“

Ich nickte, stand auf und ging.

So schnell war ich noch nie nach Hause gefahren. Ich stellte das Essen an, und beschloss mich umzuziehen. In meinem Hosenanzug kam ich mir irgendwie lächerlich vor. Ich zog meinen wadenlangen Jeansrock an, dazu ein paar schicke Pumps und eine weiße Bluse.

Kurz danach verließ ich das Haus und fuhr zu Angi. Ich fand die Adresse schnell. Es war fast in unserer Nachbarschaft.

Ich parkte mein Auto unter einer Laterne am Straßenrand und ging zur Haustür. Ich klingelte. Kurze Zeit später öffnete Angi.

„Hallo, Katja. Kommen Sie doch herein. Das Wohnzimmer ist geradeaus. Ich hole nur schnell den Wein. Möchten Sie lieber Weiß- oder Rotwein?“

„Lieber Weißwein, danke“ entgegnete ich und ging in die angegebene Richtung. Ich betrat das Wohnzimmer. Es war geschmackvoll in Pastelltönen eingerichtet mit einem beigefarbenen Überwurf auf dem Sofa. Da kam auch schon Angi ins Zimmer.

„Setzen Sie sich doch. Sie haben die freie Auswahl. “ Ich nahm also auf dem gemütlich aussehenden Sofa Platz. Angi zog sich einen der Ledersessel heran, packte ihre Unterlagen aus und wir unterhielten uns vollkommen ungezwungen über die Leistungen meines Sohnes.

„Prinzipiell bin ich ja sehr mit ihm zufrieden“ sagte sie abschließend.

„Aber?“ hakte ich nach.

„Er macht mir gegenüber ab und zu zweideutige Angebote. „

„Das kann ich sehr gut verstehen“ rutschte es mir heraus.

Als mir bewusst wurde, was ich gerade gesagt hatte, wurde ich auf der Stelle knallrot. „Entschul… Entschuldigung“ stammelte ich.

Sie lachte mit ihrem hellen Lachen und sagte „Ist doch schön auch mal ein Kompliment von einer Frau zu bekommen. Außerdem sind Sie auch sehr attraktiv. „

„Danke sehr“ murmelte ich und mein Kopf schien noch mehr an Farbe zuzunehmen.

„Wie wäre es, wenn wir uns duzen würden?“ fragte Angi.

Ich überlegte kurz. Ist es sinnvoll die Lehrerin seines Sohnes zu duzen? Ich stimmte trotz aller Bedenken zu.

„Gut, dann wollen wir das mit einem Bruderschaftskuss besiegeln. “ Sie goss unsere beiden inzwischen geleerten Weingläser wieder voll und prostete mir zu.

Ich prostete zurück, nippte an meinem Glas und sah ihr in die Augen.

Dann näherte sie sich mir. Ich tat es ihr gleich. Unsere Lippen berührten sich.

Im selben Moment sprang ein mystischer Funke über. Ich wollte diese vollen Lippen immer küssen. Ich werde frecher und drängte mit meiner Zunge gegen ihre Lippen, welche sie auch bereitwillig öffnen. Ich schob meine Zunge sanft in ihren Mund, erkundete ihre Mundhöhle fand ihre Zunge. Unsere spielten miteinander. Plötzlich löste sie sich von mir. Ich sah sie erstaunt an.

Angi aber erhob sich, kam zu mir aufs Sofa und setzte sich neben mich.

Dann nahm sie mein Gesicht in ihre Hände und küsste mich erneut. Sie saugte geradezu an meinen Lippen, was mir gut gefiel. Ich merkte wie mein Körper sich immer mehr anspannte. Meine Brustwarzen wurden hart, richteten sich auf und drückten gegen den BH und die Bluse.

Auf einmal begannen ihre Hände mein Gesicht und den Hals zu streicheln. Ich genoss diese Berührung so sehr, da ich bereits seit der Trennung von meinem Mann keine Zärtlichkeiten mehr erhalten hatte.

Allerdings war es dar erste Mal, dass ich Zärtlichkeiten von einer Frau empfing. Aber das war mir in diesem Moment egal.

Immer tiefer wanderten ihre Fingerspitzen, bis sie schließlich den obersten, geschlossenen Knopf erreichten. Ohne großes Aufheben war der Knopf plötzlich offen. So öffnete Angi nach und nach alle Knöpfe meiner Bluse, auch die an den Ärmeln. Sie löste sich von mir. Ich sah sie an, während sie mir mit ihren Fingerspitzen die Bluse abstreifte.

Ein Gänsehautschauer jagte bei mir den nächsten. Ihre Lippen schienen noch mehr zu glänzen als vorher.

Ganz sanft zog sie mir die Bluse aus, nicht diese hektische Zupfen wie bei meinem Ex-Mann. Nun wollte ich ebenfalls aktiv werden, aber meine erste Bewegung in diese Richtung wurde sofort von Angi gestoppt. Sie beugte ihren Kopf hinunter und küsst durch den dünnen Stoff meines Spitzen-BH ’s meiner linke Brustwarze, welche sich auch sofort ihr entgegen drängt.

Immer heftiger wurde ihr Saugen an meinem Nippel. Plötzlich ergriff sie ihn mit ihren Zähnen und knabberte daran. Ein heftiger Schauer raste durch meinen Körper. Ich musste aufstöhnen.

Angis andere Hand näherte sich derweil meiner anderen Brust und reizte diese, ebenso wie auf der anderen Seite die Zunge, durch den Stoff hindurch. Auch diese Warze richtete sich auf, sodass Angi diese mit ihren Fingerspitzen packen und zwirbeln konnte. Ich wurde immer unruhiger, öffnete unter dem weiten Rock meine Beine immer ein bisschen mehr.

Immer mehr wurden meine Nippel durch Angis Zähne und ihre Fingerspitzen gereizt.

Ich fing leise an zu stöhnen. Da ließ Angi von mir ab. Ich sah sie an und richtete mich etwas auf. Ich streichelte mit meinen Fingerspitzen ihr Gesicht und ließ sie an ihrem Hals entlang hinab wandern. Ebenso so wie sie öffnete ich wieselflink den obersten Knopf ihrer hochgeschlossenen Bluse. Kurz darauf den zweiten. Darunter kam für mich eine Überraschung zum Vorschein.

Unter der Bluse schien sie ein transparentes Oberteil aus dem Material wie ihre Strümpfe zu tragen. Immer weiter knöpfte ich neugierig die Bluse auf. Immer mehr präsentierte sich mir ihr Oberkörper. Als alle Knöpfe auf waren, zog ich die Bluse wie sie eben ganz sanft aus dem Rock und streifte sie ihr ab. Dabei musste ich mich nach vorn beugen und spürte ihren schneller gehenden Atmen auf meinem Gesicht.

Ich ließ die Bluse zu Boden fallen und betrachtete nun Angis Oberkörper.

Das Oberteil war komplett aus transparentem Nylon und verschwand auch noch unter ihrem Rock. Darunter trug sie einen BH, aber was für einen. Eine Ouvert – BH.

Ich hatte davon gehört, aber nie selbst einen gesehen, sogar nicht in den Pornoheften meines Mannes, welche ich gefunden hatte. Dieser BH ließ ihre Brustwarzen frei, sodass sie sich gegen das Oberteil drückten. Sie sahen aus, als wenn sie in schwarze Farbe getaucht wären.

Begehrenswert drückten sie sich gegen den Stoff.

Ich konnte nicht anders, neigte meinen Kopf und saugte an ihrer rechten Warze. Es war seltsames, ungewohntes, aber erregendes Gefühl mit meinen Lippen das Nylon zu berühren, zu küssen. Angi lehnte sich zurück und streckte mir so ihre Brüste noch mehr entgegen. Ich saugte und knabberte abwechselnd an beiden Nippeln. Mein Speichel hinterließ Spuren auf dem Nylon. Ich pustete leicht und ein Schauer floss durch den Körper der jungen Lehrerin.

Mit ein, zwei flinken Bewegungen streifte sie sich selber ihre Pumps ab.

Meine Hände wanderten zu ihren nylonbestrumpften Beinen und streichelten diese. So langsam konnte ich verstehen, was mein Ex-Mann damit meinte, dass ihn das Material erregen würde.

Nun erhob sich Angi wieder, drückte mich sanft von ihr weg und stand auf. Dann zog sie auch mich auf die Beine. Als ich sie küssen wollte, verhinderte Angi dies geschickt. Sie beugte sich hinunter, öffnete meinen Rock und ließ ihn zu Boden gleiten. Nun stand ich nur noch in Spitzenunterwäsche und mit Pumps vor ihr.

Mit katzengleichen Schritten glitt sie hinter mich, öffnete den Verschluss des BH ’s und ließ ihn auf den Rock fallen.

Ganz sanft glitten ihre Hände an meinem Oberkörper von hinten nach vorne. Ihre Fingerspitzen zogen immer kleiner werdende Kreise um meine Brustwarzen, die sich hart und steif vorreckten. Als die Kreise nur noch auf meinen Nippeln stattfanden, musste ich erneut aufstöhnen. Sofort ergriff Angi die Nippel mit ihren Fingerspitzen und zog daran.

Immer länger zog sie diese. Ich spürte, wie sie ihre nylonüberzogenen Brüste mit den harten Brustwarzen gegen meinen Rücken drängte. Ihr Becken drückte gegen meinen Po. Inzwischen zwirbelte sie meine langen Nippel zwischen ihre Fingerspitzen.

Für mich war diese etwas härtete Gangart völlig neu. Ich wollte es mit meinem Ex immer nur zärtlich und sanft, aber dies hier gefiel mir immer mehr. Ich merkte, wie meine Pussy langsam aber sicher das Höschen befeuchtete.

Auf einmal ließ Angis rechte Hand von meinem Nippel ab und glitt abwärts bis zu meinem Slip. Mit leichtem Druck blieb sie auf meinem Schamhügel liegen. Die Finger hatte sie offenbar abgespreizt, denn ich spürte nur ihren Handballen, der sanft gegen meinen oberen Schambereich drückte.

Plötzlich jedoch senkte sich ganz sanft ein Finger punktgenau auf meine Klit. Meine Beine wurden weich und ich öffnete sie weit. Bedingt dadurch musste Angi von mir lassen.

Sie stellte sich nun vor mir hin und zog mich wieder zu ihr hoch. Sie legte ihre Hände auf meine Pobacken und zog mich so zu sich heran. Sie teile mir ihrem Knie meine Beine, drückte ihren Leder bedeckten Hügel gegen meinen mit dem Höschen überzogenen und fing an, mit ihren Hüften zu kreisen.

Abwechselnd berührte meine Haut Leder und Nylon. Dies war in dem Moment zu viel. Ich bekam völlig überraschend ein Orgasmus.

Aber die junge Lehrerin hörte nicht auf, so dass der Höhepunkt immer heftiger wurde. Ich fing laut an zu stöhnen. Meine Beine zitterten, wollten nachgeben, aber Angi zog mich immer wieder gegen ihren Rock.

Ich weiß nicht, wie lange dies gedauert hat, dann ließ mich doch langsam zu Boden sinken, wo ich mich erholen konnte. Sie selber aber schien zu aufgeheizt zu sein. Sie tanzte mit sehr lasziven Bewegungen vor mir, so dass meine Erregung auch langsam wieder zunahm.

Ich kniete mich hin und als sie mir nahe war, ergriff ich die Gelegenheit. Angi wehrte sich, aber ich ließ nicht los. Ich stand auf und drückte sie mit ihrer Vorderseite gegen eine Wand. Sie stöhnte auf.

„Das magst du also“ sagte ich mit fester Stimme zu ihr.

Sie war anscheinend nicht in der Lage etwas zu sagen, denn sie nickte nur. Nun wurde ich wieder aktiv. Ich drückte sie mit meinem Oberkörper weiter gegen die Wand, während ich mit den nun freien Händen den Reißverschluss ihres Rocks öffnete.

Betont langsam zog ich den Zipper ohne hinzugucken hinunter.

„Bleibst du jetzt so stehen ohne dich zu bewegen“ fragte ich Angi mit dominanter Stimme. Wieder nickte sie nur. Ich ging nun in die Hocke um ihr den relativ engen Rock auszuziehen. Dabei blickte ich erstmals auf ihr darunter.

Diese scheinbar ruhige und bodenständige Lehrerin überraschte mich immer mehr. Je mehr ich ihren Rock nach unten zog, umso erregter wurde ich.

Ich hatte die ganze Zeit angenommen, dass sie eine Strumpfhose und ein etwas längeres Oberteil tragen würde. Nun wurde ich aber eines besseren belehrt, denn sie trug einen Catsuit aus Nylon und darunter ein String.

Ich spürte, wie meine Muschi bei dieser Erkenntnis leicht zusammenzuckte. Als hätte sie darauf gewartet, gab Angi mir plötzlich ein Stoß. Da ich vollkommen unvorbereitet war, fiel ich auch sofort der Länge nach hin. Angi drehte sich um, stieg aus dem Kreis, den der Rock bildete und sagte, als ich mich wieder aufrichten wollte, mit fester, herrischer Stimme „Liegenbleiben.

Ich tat wie mir geheißen wurde. Angi stellte sich verkehrt herum über mein Gesicht und ließ ihren Unterkörper langsam hinabsinken. Was ich dort so sehen bekam, versetzte mich noch mal zusätzlich in Erregung. Dass der Catsuit im Schritt offen ist hatte ich ja schon vermutet. Dass sie eine Slip Ouvert trug konnte mich auch nicht mehr wirklich überraschen. Aber durch den Spalt des Slips schimmerte ein kleiner, goldener Ring. Sie war im Intimbereich gepierct.

So ein Luder.

Inzwischen hatte ihr Schoß fast mein Gesicht erreicht. Angi kniete sich nun hin. So konnte sie besser die Position halten. Ich hob meinen Kopf und küsste ihre Lustlippen. Sie waren ganz feucht. Durch Zufall berührte ich den Ring. Sofort nahm ich ihn zwischen meine Zähne und zupfte leicht daran.

Angi schrie auf. „Ja, zieh daran. „

Ich folgte dieser Aufforderung und zog stärker daran. Angi begann nun mit ihrem Becken zu kreisen, wobei der Zug ab und an noch verstärkt wurde.

Obwohl sie meine „Liebkosungen“ genoss gelang es ihr noch, mich langsam von meinem Slip zu befreien. Sie warf ihn achtlos in eine Ecke. Nun lag mein Hügel nur durch die Schambehaarung „geschützt“ vor ihr. Bei diesem Gedanken fiel mir auf, dass ich auf ihrer Pussy kein einziges Haar entdecken konnte. Diese Erkenntnis steigerte meine eh schon sehr große Erregung noch mehr. Leicht zuckte mein Becken.

Dies musste Angi bemerkt haben, denn plötzlich spürte ich ihre Hände an meinen geschwollenen Schamlippen.

Ohne zu zögern zog sie diese auseinander. Ich stöhnte sofort auf. Dadurch entglitt mir ihr Ring. Auch Angi stöhnte auf. Ich hob erneut meinen Kopf, fasste mit den Zähnen den Ring und zog erneut daran.

Im selben Moment schob sie einen ihrer Finger in meine sehr feuchte Muschi. Ich öffnete meine Beine weiter, so dass auch der Finger weiter eindringen konnte. Ein zweiter ihrer Finger fand den Weg in meine feucht-schleimige Höhle. Ganz langsam fuhren die Finger rein und raus.

Als ich an dem Ring zog, stieß sie die Finger tief in mich. Ein Stöhnen entfuhr meine Kehle. Sofort bekam ich noch einen Finger in meine Muschi geschoben und ich hatte immer noch das Gefühl, das mindestens noch einer Platz darin hätte. Wieder zog ich an dem Ring und wieder wurden die Finger schnell und tief in mich geschoben. Jetzt aber ließ ich nicht wieder locker, so dass ein permanenter Zug darauf bestand. Angi schob dadurch offenbar angeregte, ihre Finger immer weiter rein und raus.

Endlich gab sie mir auch ihren vierten Finger. Es war ein tolles Gefühl.

Nun ließ auch ich meine Hände wieder in Aktion treten. Ich legte sie auf ihre Pobacken und knetete diese kräftig. Dies schien Angi zu gefallen, denn ihr Becken fing wieder an zu kreisen, womit sie zwischenzeitlich aufgehört hatte. Ohne groß nachzudenken näherten sich meine Finger immer mehr ihren Pussy und dem Poloch. Aus der Lustspalte ran immer mehr Lustsaft. Mit meinen Fingern fing ich diesen auf und verschmierte ihn auf ihrem ganzen Unterleib.

Als ich durch Zufall ihr Poloch berührte, zuckte Angi heftig zusammen.

Dadurch, dass ich immer noch den Ring zwischen den Zähnen hatte, bekam sie einen zusätzlichen Kick. Dann aber wurde der Zug so stark, dass ich den Ring fahren ließ. Aber ich wollte noch etwas ausprobieren. Ich holte mir neuen Lustsaft und näherte mich ihrem Poloch. Ein kleiner Tropfen fiel von meinem Finger direkt auf ihre Rosette und erneut zuckte die junge Lehrerin zusammen.

Die Finger in meiner Pussy hatten ihre Arbeit kurzfristig eingestellt.

Als nun mein Zeigefinger ihre Rosette berührte, zuckte Angi nicht nur, sie stöhnte auch noch auf. Noch mal holte ich frischen Saft und schmierte ihn auf ihr Loch. Dann drückte ich meinen Zeigefinger ganz leicht gegen ihren Hintereingang. Ich merkte, wie Angi sich anspannte. Ich drückte fester und langsam ließ der Gegendruck nach und mein Zeigefinger glitt immer weiter in ihr Poloch.

Er war bereits bis kurz vor dem zweiten Glied verschwunden, als ich plötzlich spürte, wie die Finger in meiner Muschi wieder aktiv wurden.

Aber irgendwie anders als vorher. Sie formten sich zu einem Halbkreis. Im selben Moment entspannte sich ihr Schließmuskel ganz und mein Finger glitt bis zum Anschlag in ihren Po. Langsam aber bestimmt ließ ich hin und her gleiten. Ganz plötzlich und unerwartet bekam Angi ihren Orgasmus. Trotzdem ließ sie nicht von mir ab.

Ich spürte wie Angi ihre Hand plötzlich wieder in meine Pussy schob. Nun konnte ich auch ihren Daumen spüren. Wollte sie etwa die ganze Hand in mich schieben? Das hatte ich noch nie gemacht.

„Bitte, nein“ rief ich. Aber sofort ließ Angi ihr Becken auf meinen Mund sinken, so dass ich nur noch durch die Nase atmen und kein Wort mehr sagen konnte. Immer weiter drang die Hand ein. Ich wollte das nicht, aber mein Körper gehorchte mir nicht, denn meine Beine öffneten sich weiter. Auf einmal hielt die Hand, sie hatte die breiteste Stelle der Hand erreicht. Mit leichten Vor- und Zurück Bewegungen wurde aber auch diese Stelle überwunden.

Nun glitt ihre ganze Hand tief in meine Pussy. Da ihre Hand nun ihr Ziel erreicht hatte, hob Angi wieder ihr Becken an, damit ich wieder atmen konnte.

Ich fühlte mich total ausgefüllt.

Aber damit war noch nicht genug. Plötzlich begann Angi nämlich, die Hand in mir drin zur Faust zu ballen. Es gelang ihr, aber der Druck in mir schien mir fast unglaublich. Als nun noch die Hand langsam vor- und zurückgleiten ließ, dachte ich, es würde mich zerreißen.

Gleichzeitig aber überkam mich eine bis dahin nie gekannte Art der Lust.

„Ja, fick mich mit deiner Faust“ schrie ich die junge Lehrerin wie von Sinnen an. Dies ließ sie sich nicht zweimal sagen und verstärkte die Vor- und Zurück Bewegungen ihrer Faust in meiner Pussy. Immer weiter ließ sie die Hand auch aus mir hinaus gleiten, um sie gleich wieder als geballte Faust in mich hineinzustoßen. Bedingt dadurch konnte ich mich nicht mehr um sie kümmern.

Ich genoss jeden Stoß, den sie mit ihrer Faust ausführte. Mein Unterleib zuckte wie wild und brannte vor geiler, purer Lust. Imme wieder drückte sie die Faust in mich, bis ich auf einmal von einem Orgasmus in nie gekannter Intensität überrollt wurde. Angi sagte mir nachher, ich hätte wahrscheinlich fast die ganze Nachbarschaft zusammengeschrien.

Kurz darauf schliefen wir beide völlig erschöpft zusammen auf dem flauschigen Wohnzimmerteppich ein.

Teil 2 – Kaufhaus-Erlebnis

Irgendwann in der Nacht wachte ich auf.

Angi schlief noch. Langsam wand ich mich aus ihrer Umarmung, erhob mich, ergriff meine Sachen und verließ das Wohnzimmer. Im Bad zog ich mich an und fuhr nach Hause, jedoch nicht ohne Angi eine kurze Nachricht zu hinterlassen, dass ich mich melden würde. Es war 1:26 Uhr. Als ich mit dem Wagen vorfuhr, ging bei Gerd gerade das Licht aus. Es war nichts ungewöhnliches, das wenn ich spät nach Hause kam, er noch wach war.

Ich ging ins Haus, zog mich aus, wusch mich und wollte meine Nachtwäsche anziehen. Die kam mir aber spießig und alt vor. Also ließ ich sie weg und machte mich auf den Weg zu meinem Schlafzimmer. Vor Gerds Tür blieb ich wie angewurzelt stehen. Aus seinem Zimmer drangen eindeutige Geräusche. Ich musste nachsehen, was mein 16-jähriger Sohn so treibt. Also öffnete ich leise seine Tür.

Aufgrund des hellen Mondlichtes konnte ich zwei Personen auf seinem Bett entdecken.

Einmal meinen Sohn und eine hübsche junge Blonde, die durchaus ihren Reiz hatte.

Da ich meinen Sohn früh aufgeklärt hatte und wir viel über das Thema Verhütung gesprochen hatten, hoffte ich, dass es diesbezüglich keine Probleme geben sollte. Ich habe übrigens recht behalten.

Leise schloss ich die Tür wieder und ging nun zu Bett. Aber schlafen konnte ich nicht. Zu einem mein erotisches Erlebnis mit Gerds Lehrerin, aber auch das Bild von dem vögelnden, jungen Pärchen nebenan ging mir nicht mehr aus dem Sinn.

Unbewusst glitt meine Hand zu meiner Muschi. Als ich diese erreichte, stellte ich erstaunt fest, dass sie bereits wieder feucht war. Was war nur los mit mir?

Ich spielte kurz an meiner Perle und schon kam ich zum wiederholten Male an diesem Tag zum Höhepunkt. Kurz darauf schlief ich dann ein.

Als ich am nächsten Morgen aufstand, war bereits die Tür zu Gerd Zimmer offen und er weg. Ich ging ins Bad.

Die Dusche lief. Es war kein Problem das ich nackt war, denn wir hatten uns schon oft nackt gesehen. Gerade als ich mich wegdrehen wollte, stieg die hübsche Blondine aus der Dusche. Wir waren beide etwas peinlich berührt. Sie schnappte sich ein Badelaken, wickelte es sich um, murmelte verlegen „Guten Morgen“ und verschwand in Gerds Zimmer.

Noch völlig perplex machte ich mich für die Arbeit fertig. Ich war gerade am Überlegen, ob ich mir meine Muschi ganz rasieren sollte, als es an der Badezimmertür klopfte, die ich zwischenzeitlich geschlossen hatte.

„Ja?“

„Ich bin ’s Mama, kann ich dich mal sprechen?“

„Heute Abend, ich bin eh schon spät dran, ok?“

„Ja, gut. „

Ich hörte wie sich Gerds Schritte in Richtung seines Zimmers entfernten. Richtig, er hatte ja heute auch noch frei.

Als ich auf die Uhr schaute merkte ich, dass ich wirklich spät dran war. Also musste ich das Rasieren auf einen späteren Zeitpunkt verschieben. Ich ging wieder in mein Zimmer und zog mich an.

Zu einer weißen Bluse trug ich einen schwarzen, etwa wadenlangen Rock. Dazu die Pumps von gestern Abend. Aus einer Laune heraus verzichtete ich auf den Slip. Wie gern hätte ich jetzt eine Strumpfhose oder Halter-lose Strümpfe gehabt. Ich beschloss, mir diese in ausreichender Menge in Mittagspause zu besorgen.

Ich trank im Stehen noch einen O-Saft und machte mich auf zur Arbeit. Dort kam ich doch noch rechtzeitig an. Es wartete viel Arbeit auf mich, also legte ich los.

Ich habe ein eigenes Büro, welches direkt vor dem des Chefs ist. Ich war so in meine Arbeit vertieft, dass ich gar nicht merkte wie mein Chef ins Büro kam. Erst als er vor mir stand, registrierte ich seine Anwesenheit.

„Guten Morgen, Herr Niewels“ sagte ich.

„Guten Morgen Frau Meier, wünsche ich Ihnen zum wiederholten Male“ sagte er. Als ich ihn verwirrt ansah, fuhr er lächelnd fort „Ich habe schon zwei Mal „Guten Morgen“ gesagt, aber Sie waren anscheinend so in Ihre Arbeit vertieft, dass Sie mich nicht wahrgenommen haben.

Er sah toll aus, nicht nur wegen diesem Lächeln. Er ist ca. 185 cm groß, sportlich schlank, immer gut rasiert (zumindest im Gesicht), und etwa 35 Jahre alt. Außerdem ist er Junggeselle, hat nicht mal eine Freundin. Es wurde schon verschiedenes in der Firma getuschelt: das wir beide heimlich ein Paar wären, dass er schwul wäre und so weiter.

„Entschuldigung“ murmelte ich.

„Sie brauchen sich doch nicht dafür zu entschuldigen, dass Sie so intensiv arbeiten.

Ist doch wunderbar. Wenn Sie mich brauchen, ich bin in meinem Büro“ sagte er und ging.

„Na ja eigentlich hat er ja recht“ dachte ich mir und nahm wieder meine Arbeit auf.

Die Zeit verging wie im Fluge. Plötzlich war es schon Mittag.

Ich verließ das Büro und ging in das nur wenige Meter entfernte Kaufhaus. Auf dem Weg in die Dessous – und Strumpfabteilung, kam ich an der Schuhabteilung vorbei.

Da dies ein gut sortiertes Kaufhaus mit einem breit gefächerten Programm war, gab es hier auch hochwertige Schuhe.

Neugierig wie ich war (und bin) bog ich in diese Abteilung ab. Ganz unbewusst steuerte ich auf die hochhackigen Pumps und die richtigen High Heels zu. Da ich ja fast 2 Stunden Pause hatte. Hatte ich auch genügend Zeit mich umzusehen. Ich entschied mich für zwei Paare zur Anprobe: ein schwarzes Paar Pumps mit etwa 8 cm Chrom-Absatz und ein rotes Paar High Heels in Lackoptik mit einem bestimmt 12 cm Absatz.

Ich setzte mich auf den Stuhl und probierte beide Paare an.

Zuerst die schwarzen Pumps. Ich zog sie an, stand auf und ging ein paar Schritte. Sie passten wie angegossen. Ich ging zurück zum Stuhl wechselte die Schuhe und stieg in die High Heels. Diese hatten Riemchen in Höhe der Knöchel. Als ich diese schließen wollte, merkte ich, dass ich vor Erregung zitterte. Trotz der zitterigen Finger gelang es mir die Verschlüsse zu schließen.

Leicht zitterig stand ich auf und ging ein wieder paar Schritte. Da ich noch nie in Schuhen mit so hohen Absätzen gegangen war, eierte ich regelrecht durch die Gegend. Allerdings fühlte ich mich durch die Schuhe so richtig sexy. Als mir dann noch einfiel, dass ich ja gar keinen Slip trug, wurde ich regelrecht erregt. Plötzlich stand ein ca. 20-jähriger Mann vor mir.

„Kann ich Ihnen irgendwie helfen?“

„Nein danke, ich trage nur zum ersten Mal Highheels und muss noch lernen, damit zu laufen.

„Sie sehen bei Ihnen toll aus“ sagte er mit einem Blick auf meine Beine und ging dann weiter.

Welche Frau hört nicht gern Komplimente. Und dann bekomme ich in meinem Alter ein solches Kompliment von einem jungen Mann. Ich fühlte mich toll und beschloss beide Paare zu kaufen. Als ich an der Kasse bezahlen wollte, wurde ich von der Kassiererin gefragt, ob ich noch etwas in dem Haus erwerben wolle.

Ich sagte ihr, dass noch in der Strumpf- und Dessous-Abteilung vorbei sehen wolle.

„Dann können Sie auch alles, natürlich nur wenn Sie wollen, dort oben bezahlen. „

„Das ist eine tolle Idee. Danke sehr!“

So ging ich dann in den zweiten Stock, in welchem die betreffende Abteilung zu finden war. In dem Stockwerk angekommen, betrat ich erstmals die Abteilung. Hier hingen die schönsten und erotischsten Sachen, die ich je an Unterwäsche gesehen hatte.

Ich ging zu den Strümpfen und betrachtete das Angebot. Ich griff mir eine Packung auf dem großen Sortiment heraus und erwischt prompt eine schritt-offene Strumpfhose. Das Bild auf der Vorderseite machte mich bereits wieder kribbelig. Seitlich von mir nahm ich eine Bewegung wahr. Zwar ist dies einem Kaufhaus nichts ungewöhnliches, aber irgendwie reagierte ich darauf sensibel.

Ich sah hinüber und erkannte den jungen Mann, der mir das Kompliment gemacht hatte.

Offensichtlich beobachtete er mich. Allerdings beunruhigte mich diese Erkenntnis nicht, sondern sie heizte mich noch mehr an. Ich winkte ihm mit dem Finger zu mir. Diese Aufforderung setzte er auch sofort in die Tat um.

„Du beobachtest mich also. Wie lange schon?“

„Ich beobachte Sie, seit Sie das Geschäft betreten haben. „

„Warum?“ fragte ich verblüfft.

„Sie haben eine gewisse Ausstrahlung. Ich hatte irgendwie eine Ahnung, dass Sie sich für Schuhe und Strümpfe, eventuell sogar für Unterwäsche interessieren würden.

In zwei Punkten lag ich ja richtig. „

Frech grinste er mich an. „Und was denkst du werde ich mir kaufen?“ fragte ich weiter.

„Nun ja“ druckste er herum.

„Raus mit der Sprache!“ befahl ich ihm.

„Vielleicht ein paar Halter-lose Strümpfe, schritt freie Strumpfhosen“, dabei ging sein Blick zu der Packung in meiner Hand, „ein Catsuit aus Nylon, der im Schritt und am Busen offen ist. So in etwa.

Eventuell noch ein paar geile Dessous. “ Bei dem Wort „geile“ wurde er ein bisschen rot.

„Das macht dich an, wie?“ fragte ich ihn provokant. Er nickte nur.

Plötzlich überkam mich eine neue Art von Erregung. „Also gut, such mir ein paar Teile raus, die du gerne an mir sehen würdest“ sagte ich zu ihm. „Diese werde ich dann in der Umkleide für dich anziehen. Aber du darfst mich nicht berühren, sonst werde ich den ganzen Laden zusammenschreien.

Hast du das verstanden?“ fuhr ich in einem scharfen Ton fort.

Er nickte und ging los. Als erstes ergriff er eine schritt offene Strumpfhose im Spitzenmuster. Dann eilte er in die Unterwäscheabteilung. Ich ging schon mal Richtung Kabine. Kaum hatte ich eine freie gefunden, kam er mit ein paar wirklich erregenden Dessous zu mir. Er hatte wirklich einen Kennerblick, denn er hatte auf Anhieb die richtigen Größen rausgesucht. Dies waren ein einen schwarzen, mit Spitze durch wirkten Hebe-BH, der die Brustwarzen freiließ und die Brüste noch mehr anhob und zur Geltung brachte.

Dazu einen Slip aus dem gleichen Material. Als ich diesen in die Hand nahm, bemerkte ich, dass es ein Ouvertslip wie der von Angi war. Mit diesen Teilen, der Strumpfhose und der Tüte aus der Schuhabteilung. Dann zog ich den Vorhang zu, ließ aber für meinen jugendlichen „Freund“ einen kleinen Spalt, durch den er mich unauffällig beobachten konnte.

Als erstes zog ich meine Bluse aus und legte sie auf den bereitgestellten Hocker.

Ihr ließ ich den BH folgen. Als er meine vollen Brüste sah, wurde er hinter dem Vorhang unruhig.

„Denk daran, NICHT anfassen!“ Ich sah, wie er nickte.

Nun öffnete ich den Reißverschluss des Rockes und ließ ihn langsam zu Boden gleiten. Dort bildete er einen Ring, aus dem ich nun herausstieg. Um den Rock nun aufzuheben und zu den anderen Sachen zu legen, bückte ich mich nach ihm. Dies tat ich allerdings mit durchgedrückten Knien uns streckte dabei meinem kleinen Spanner den Po entgegen.

Ich wusste genau, dass ich ihm so meine Muschi präsentierte. Als er sah, was ich tat, hörte ich ein tiefes Atmen.

Ich hob nun den Rock auf und legte ihn zu Bluse und BH. Dann nahm ich die Strumpfhose, nahm diese aus der Verpackung und setzte mich auf die gepolsterte Bank. Als meine Muschi den Stoffbezug berührte, ging ein heftiger Schauer durch meinen Körper. Ich merkte erst jetzt, wie geil ich war. Die Show heizte mich immer mehr an.

Ich winkte den Jüngling in die Kabine und bedeutete ihm, den Vorhang zu schließen. Da die Kabinen in diesen Abteilungen meist recht geräumig sind, gab es auch keine Probleme.

Nun zog ich mir langsam die Straps-Strumpfhose an, wobei ich darauf achtete, dass ich meine Beine möglichst weit öffnete. Ich sah aus den Augenwinkeln heraus, wie sich mein Gegenüber etwas bückte um mir genau zwischen die Beine schauen zu können. So, das eine Bein hatte ich an, nun die andere Seite.

Dazu stand ich auf, drehte mich um und stellte das betreffende Bein auf die Bank. Beim Hochrollen des anderen Strumpfbeines musste ich mich nach vorne beugen. Der Jüngling hinter mir ging in die Knie, um nun meineMuschi von unten zu betrachten.

Ich sah dies und es machte mir nichts aus. Was war nur mit mir los? Lag das alles an dem Vorfall mit Angi? In all den Jahren mit meinem Ex-Mann war so was auch nicht nur in den Sinn gekommen.

Und nun war ich hier mitten in einem Kaufhaus mit einem jungen, mir unbekanntem Mann, zog vor ihm geile Wäsche an und ließ mich von ihm hemmungslos betrachten. Diese Erkenntnis machte mich noch heißer und ließ meine Muschi noch feuchter werden. Sie musste doch eigentlich inzwischen fast tropfen.

Nun richtete ich mich wieder auf, zog mir die Strumpfhose ganz an, griff ich mir den BH und zog ihn ebenfalls an. Dann drehte ich mich um, um dem Unbekannten meine Brüste zu präsentieren.

Als ich den Hebe-BH richtete, fielen meinem Gegenüber fast die Augen aus.

Nun noch den Slip und ich stand im gewagten Outfit vor meinem Bewunderer. Der Slip saß aber noch nicht richtig, also griff ich mir zwischen meine Beine um ihn passend zu ziehen. Da machte er einen Schritt auf mich zu.

„Stehen bleiben“ sagte ich zu ihm. „Wag es ja nicht mich anzufassen!“

Abrupt blieb er stehen, wo er gerade stand.

Um ihn etwas zu provozieren, zog ich nun die beiden Vorderteile des Slips auseinander, wodurch meine rosige Spalte sehr gut sichtbar wurde. Mir ging durch den Kopf, wie es wohl aussehen würde, wenn ich meine Muschiheute Morgen rasiert hätte?

Ich zog meine leicht geschwollenen Schamlippen durch den Spalt. Dabei merkte ich, wie feucht meine Pussy war. Auch diese Berührung durch meine eigenen Finger war nicht dazu angetan, mich zu beruhigen. Ich stöhnte leicht auf.

Ich sah mein Gegenüber an und stellte fest, dass er sich seine Beule in der Hose massierte.

„Zeig mir deinen Schwanz“ befahl ich ihm.

Sofort folgte er dieser Aufforderung, öffnete den Reißverschluss und holte seinen Riemen hervor.

„Nicht übel. Zwar kein Riesengerät aber durchaus eine beachtliche Größe und Dicke. “ Das Lob schien im zu gefallen, denn sein Gerät zuckte kurz nach oben.

Nun wollt eich ihn noch mehr erregen.

Ich setzte mich wieder auf die Bank, griff nach der Tüte mit den Schuhen und zog die Highheels an.

Dies schien ihm den Rest zu geben, denn im gleichen Augenblick als ich ihm so gegenüberstand, zuckte sein Penis und aus ihm schoss eine wahre Spermafontäne heraus. Die erste traf mich direkt auf meine Brust, die zweite auf den Bauch. Der Rest schaffte es nicht mehr zu mir. Ich fuhr mit dem Finger über meine Brust und verrieb die Sahne.

Anschließend machte ich das gleiche am Bauch. Danach leckte ich mir die Finger ab. Mein junger Begleiter schien aber fertig zu sein. Er steckte seinen Penis ein, schloss die Hose und verließ die Kabine. Nun stand ich alleine und unbefriedigt mit einer nassen Pussy hier. Was sollte ich nun machen? Plötzlich ging der Vorhang auf. Kam er etwa zurück?

Nein, denn es war eine bildschöne, dunkelhaarige junge Frau, offensichtlich eine Verkäuferin. Sie trug zu einer weißen Bluse einen royalblauen Rock.

Ihre Beine schienen mit hauchdünnen Nylons überzogen zu sein und ihre Füße steckten in hochhackigen Pumps. Aber zwei Sachen an ihr schienen nicht wirklich dazu zu gehören: ihre steifen, hervorstehenden Brustwarzen und der dunkle Fleck auf dem Rock über ihrem Schamhügel. Sollte sie uns etwa beobachtet haben? Ich beschloss aufs Ganze zu gehen, setzte mich auf die Bank, spreizte die Beine und sagte zu ihr: „Komm her, du geiles Miststück. Leck meine Pussy!“

Sie schien von meinem befehlenden Ton überrascht, zögerte jedoch keinen Augenblick, kam auf mich zu und kniete sich zwischen meine weit geöffneten Beine.

Dann schob sie ihren Kopf vor und küsste meine geschwollenen Lippen, die durch den Spalt des Slips drängten. Die Berührung jagte einen weiteren Schauer durch meinen Körper.

„Leck endlich“ fuhr ich die junge Verkäuferin an. Im selben Moment spürte ich, wie ihre Zunge sich einen Weg in mein geiles, triefendes Loch suchte. Ich zog die Schuhe aus und stellte die Füße auf die Kante der Bank, sodass ich ihr meine Muschi noch weiter öffnen konnte.

Für sie war es offensichtlich nicht das erste Mal, dass sie eine Pussy leckte, denn ihre Zunge war flink und wusste genau die richtigen Punkte zu treffen. Schon nach wenigen Zungenschlägen kam ich zu einem tollen Orgasmus, in dem ich mich leise wand. Ich konnte ja schlecht das Kaufhaus zusammenschreien. Als dieser verebbt war, kniete die Verkäuferin immer noch zwischen meinen Beinen. Ich erhob mich und sagte: „Setz dich auf die Bank und stell die Füße auf die Kante, wie ich es eben gemacht habe.

“ Sie folgte dieser Aufforderung sofort.

„Öffne deine Bluse“ wies ich sie weiter an. Während sie diese öffnete, schob ich ihr den Rock hoch. Wie ich fast erwartet hatte, trug sie halterlose Strümpfe. Als ich aber den Rock dann noch höher schob, erlebte ich eine kleine Überraschung: Sie trug keinen Slip und ihr Busch war recht gut zusammen gestutzt. Der Rest sah aus wie ein kleiner Pfeil und zeigt mir den Weg.

Ich schob meinen Kopf nach vorne und küsste ihre Lippen. Sie zuckte kurz unter der Berührung meiner Lippen zusammen. Derweil hatte sie ihre Bluse geöffnet und präsentierte mir ihre vollen Brüste, die aber nicht von einem BH gehalten wurden. Ich führte meinen rechten Zeigefinger in ihre Pussy ein. Mein Gott, war die nass. Ein Wunder, dass es ihr noch nicht an den Beinen runtergelaufen war. Als ich den zweiten Finger einführte, war immer noch genug Platz für mehr.

Dies wollte ich nun auch machen. Finger Nr. 3 glitt auch in die nasse Höhle. Immer mehr zuckte das Becken der Verkäuferin. Langsam fing ich an, die Finger rein – und raus gleiten zu lassen und steigerte immer mehr das Tempo. Etwas von dem Lustsaft der Verkäuferin trat nun aus ihrem Loch aus und lief in der Kerbe nach unten Richtung Bank. Dies wollte ich natürlich verhindern. Ich nahm den Zeigefinger der anderen Hand und fing den Saft direkt an ihrerRosette auf.

Als ich diese zufällig berührte, stöhnte sie leicht auf. Dies war mir Ansporn genug. Mein Finger drängte, mit ihrem Lustsaft benetzt, in ihre Rosette.

„Nein, bitte nicht. Das hab ich noch nie gemacht“ sagte die Verkäuferin.

„Sei still und genieße“ sagte ich zu ihr.

Sie schwieg zwar, aber ich merkte, dass ihr Schließmuskel sehr angespannt war. Wie konnte ich dies abwenden? Mir kam eine Idee.

Ich verlangsamte die Bewegungen meiner anderen Hand, die ich weiter durchgeführt hatte.

Dann nahm ich den vierten Finger hinzu und drückte in ihre Muschi hinein, während ich den anderen Finger an ihrer Rosette ruhen ließ.

„Oh, ja, hm“ stammelte sie. Im gleichen Moment entspannte sie sich merklich, was ich sofort ausnutzte. Ich schob den Finger bestimmt, aber dennoch sanft und vorsichtig in ihr hinteres Loch. Im ersten Moment schien sie es gar nicht zu bemerken. Als ihr aber bewusst wurde, was ich gerade gemacht hatte, wollte sie sich wehren.

Aber es fühlte sich scheinbar gut an, denn schon nach wenigen Sekunden stellte sie ihre Gegenwehr ein. So ließ ich den Finger immer tiefer in ihren Po hineingleiten, während meine vier Finger nach wie vor ihre Muschi bearbeiteten. Ich zog den Finger aus dem Po. Nun lief ihr Saft direkt in ihr Poloch. Es war etwas weiter geöffnet, sodass ich nun mit zwei Fingern hineindrängte, was mir auch mühelos gelang.

Die junge Verkäuferin schien sehr erregt zu sein, denn sie biss sich auf ihre Hand, um ein Stöhnen oder einen Schrei zu unterdrücken.

Nun kam der Akt letzter Teil. Ich formte meine Hand zu einem Halbkreis, legte den Daumen in die Handinnenfläche und drängte wieder in ihre Muschi. Wieder kam ihr „Nein, bitte nicht. Das hatte ich noch nie“, aber diesmal weitaus weniger widerstrebend. Vielmehr schien sie nur damit ihr Gewissen beruhigen zu wollen.

Die Hand glitt ganz leicht in sie hinein. Selbst als die breiteste Stelle erreicht wurde, war es nur ein etwas stärkeres Drücken und die Hand war drin.

Dort ließ ich sie kurz ruhen. Dann aber spreizte ich die Hand in ihrer Muschi. Mit dem Fingern in ihrem Po streichelte ich meine Hand durch das dünne Häutchen. Dies schien ihr den Rest zu geben, denn sie kam zu ihrem Höhepunkt.

Während sie sich noch in den Zuckungen wand, entzog ich ihr meine Hand und die Finger mit einigen Problemen, erhob mich und zog die Sachen aus, die ich vorhin angezogen hatte.

Danach zog ich meine Bluse und meinen Rock wieder an, steckte die Sachen in die Einkaufstasche und wand mich zum Gehen.

„Werden wir uns wiedersehen?“ fragte mich die völlig erschöpfte Verkäuferin.

Ich dreht mich um und sagte „Mal schauen. Ich weiß ja, wo ich dich finde. “ Dann verließ ich die Kabine, ging zur Kasse um die Sachen zu bezahlen und ging wieder Richtung Büro.

Teil 3 – Änderungen

Als ich das Kaufhaus verlassen hatte, merkte ich, wie aufgeheizt und angeregt ich noch immer war.

Aber die Arbeit rief. Ich hatte noch etwa zehn Minuten Pause. In dieser Zeit schaffte ich locker die Strecke zum Büro. Als sei nichts gewesen, setzte ich mich wieder an meinen Arbeitsplatz und nahm die Arbeit auf. Wenig später kam mein Chef auch wieder ins Büro. Ich bemerkte, wie er kurz an der Tür stehen blieb.

„Hallo Frau Meier, haben Sie sich eben neue Schuhe gekauft?“

Verwirrt blickte ich ihn an.

Ich wusste zwar, dass man etwas unter den Tisch sehen konnte, aber das meinem Chef mein Schuhwerk auffiel, machte mich schon stutzig.

Ich schaute nach unten und mir fiel erst jetzt auf, dass ich immer noch die Strumpfhose und die Highheels anhatte. Diese hatte ich wohl nicht in der Kabine ausgezogen. Sofort wurde ich wieder unruhig. Ich spürte, wie meine Muschi wieder feucht wurde.

„Gefallen Sie Ihnen?“ fragte ich fast unbeteiligt meinen Chef, wobei ich mich anstrengen musste, meine Stimme nicht zu erotisch klingen zu lassen.

„Sie sehen toll an Ihren Füßen aus. Seit wann tragen Sie Highheels?“

„Das ist das erste Mal, dass ich welche trage. Ich dachte mir, ich gönne mir das Mal. „

„Solche Überraschungen dürfen Sie ruhig öfter machen. Wenn Sie etwas mehr Geld benötigen, sagen Sie mir bitte Bescheid“ sagte mein Chef und ging in sein Büro.

Ich vertiefte mich wieder in meine Arbeit, geriet aber ab und an mit meinen Gedanken ins Abseits und dachte an die Show in der Umkleidekabine.

Kurz vor dem Feierabend, ich war gerade die fertigen Unterlagen am Abheften, läutete mein Telefon.

„Guten Tag. Niewiels Transporte. Mein Name ist Katja Meier. Was kann ich für Sie tun?“ meldete ich mich mit dem gewohnten Spruch

„Du könntest mich heute Abend besuchen. Was hältst du davon?“ hauchte eine mir sehr bekannte Stimme in den Hörer. Angi.

Schlagartig nahm meine Unruhe wieder zu. Ich spürte wie erneut die Säfte in meiner Muschi zusammenliefen.

„Oh, hallo“ sagte ich, wobei ich mich umsah, ob mich auch niemand beobachtete oder mir zuhören konnte. Dem schien nicht so zu sein, sodass ich mich ungestört unterhalten konnte. Ich drehte mich auf meine gewohnte Position am Schreibtisch, um so wenig wie möglich Aufmerksamkeit zu erregen.

„Ich freue mich, dass du anrufst. Wie kommst du an diese Nummer?“ fragte ich Angi weiter.

„Ich habe im Sekretariat geschwindelt und gesagt, ich bräuchte deine Nummer für die Vorbereitung zu einem Elternabend.

Da alle wissen, wie engagiert du bist, war das überhaupt kein Problem. „

„Ich habe mir heute Mittag heiße Unterwäsche gekauft. Dies bist nur du in Schuld. Du, mit deinen geilen Klamotten gestern Abend. Für meinen Mann habe ich so was nie angezogen, aber kaum habe ich mit der Lehrerin meines Sohnes einen tollen Abend verbracht, kaufe ich mir die verruchtesten Sachen. Wie findest du das?“

„Hm, das hört sich aber erregend an.

Was trägst du zurzeit?“

„Eine weiße Bluse, kein BH und einen wadenlangen, schwarzen Rock. „

„Sonst nichts?“ fragte Angi doch etwas erstaunt.

„Doch. Highheels in Lackoptik mit einem 12-cm- Absatz und eine schrittoffene, schwarze Strumpfhose. “ Ich merkte, wie bei dieser Beschreibung meine Erregung immer mehr zunahm.

„Wow. Jetzt möchte ich dich gern verwöhnen“ hauchte Angi in den Hörer. Anscheinend hatte die Vorstellung meiner Bekleidung sie ebenfalls erregt.

„Ich trage einen Ledermini und eine leicht transparente Bluse. Wenn du so weitermachst, muss ich mich noch befriedigen. „

„Wag es ja nicht an deiner Muschi zu spielen, bevor ich bei dir bin“ sagte ich im strengen, gespielten Ton.

„Ja, Herrin. “ kam es ernst zurück. „ Wann darf ich Sie erwarten?“ Sie nahm die Rolle scheinbar an.

„In etwa einer Stunde. Und sei frisch rasiert!“

„Ja, Herrin, bis dann.

„Bis gleich, du feuchtes Miststück“ sagte ich und legte auf.

In der plötzlichen Stille hörte ich ein Geräusch hinter mir. Ich fuhr herum und sah meinen Chef, wie er sich mit einer Hand seine nicht zu übersehende Beule in der Hose rieb. Schlagartig stieg mir die Röte ins Gesicht. Ich glaubte vor Scham im Boden versinken zu müssen, denn mir klar, dass er, wenn auch nicht alles, so doch zumindest den größten Teil des Gespräches mitangehört hatte.

Ihm hingegen schien die Situation nicht peinlich zu sein.

„So, so. Sie haben also ein lesbisches Verhältnis mit der Lehrerin ihres Sohnes? Ist das überhaupt erlaubt?“ sagte er in einem harten Tonfall. So kannte ich ihn gar nicht.

„Ich, ich weiß nicht. Wa warum nicht?“ stotterte ich.

„Nun, wenn ihr Sohn nun deswegen bessere Noten bekommt, wäre das doch nicht rechtens, oder?“

„Nein, natürlich nicht. “ sagte ich.

Worauf wollte er hinaus? Die Antwort auf diese Frage kam prompt.

„Da ich nicht denke, dass jemand anders davon wissen sollte, haben Sie sicher nichts dagegen, wenn ich nun im Betrieb ein paar Änderung einführe, oder Frau Meier?“ sagte er mit einem drohenden Unterton.

Ohne eine Antwort abzuwarten fuhr er fort. „Sie werden ab Montag früh, nur noch mit Highheels, Mindestabsatzhöhe 8 cm, und Nylons zur Arbeit erscheinen. Auch die Länge ihrer Röcke wird sich ändern.

Die erlaubte Länge legen wir auf maximal bis zum Knie fest. Alles andere lassen wir so. Wie gesagt, wenn Sie einen finanziellen Zuschuss brauchen, sagen Sie Bescheid. Ich würde zwar gern noch einige andere Sachen vorschreiben, aber wir haben hier ja auch Kundenverkehr. Ach ja, das gleiche gilt übrigens für alle weiblichen Büroangestellten. „

Außer mir gab es noch Frau Heimann, eine Halbtagskraft, und Birgit Burkhard, das Lehrmädchen, welches an diesem Tag in der Schule war.

Ich musste schlucken. Darauf schien er schon lange gewartet zu haben. Oder waren es nur seinen Fantasien bzw. sein Fetisch? Egal, es half nichts. Wenn meine „Affäre“ zu Angi nicht in die Öffentlichkeit gerückt werden sollte, musste ich diesen Vorschriften Folge leisten. Außerdem war ich nicht wirklich abgeneigt. Der Gedanke erschien durchaus angenehm. Allerdings war der Tonfall ein anderer geworden. Ob dies so gut war?

„So, und nun will ich diese interessante Strumpfhose sehen“ riss er mich aus meinen Gedanken.

Ich erschrak. Schließlich trug ich ja keinen Slip drunter. Ich versuchte dies mit der Wahrheit abzuwenden.

„Ich, ich trage aber keinen Slip darunter. Ich zeige Sie ihnen morgen, wenn ich was darunter trage“ versuchte ich mich aus der Situation zu retten.

„Was? Bist du ein so geiles Miststück, dass du ganz auf Unterwäsche verzichtest?“ fragte er mich mit plötzlich blitzenden Augen.

Ich schluckte. Er hatte mich noch nie geduzt.

„Äh, nein. Einen BH trage ich schon noch. „

„Mir egal. Ich will jetzt die Strumpfhose sehen. „

„Aber, wenn jemand hereinkommt“ versuchte ich ihn noch mal umzustimmen.

Dies schien ihm einzuleuchten. Ich wollte schon aufatmen, als er auf die Uhr sah. Plötzlich ging er Richtung Bürotür, schloss diese ab, zog die Rollos hinunter und setzte sich dann lächelnd auf das Besuchersofa.

„Gut, dass du mich daran erinnert hast.

Jetzt stell dich auf den Tisch und zeig mir die Strumpfhose. Oder soll ich nachhelfen?“

Jetzt wurde es mir durch mulmig zumute. Sollte ich hier vor meinem Chef den Rock heben und dabei meine Pussy zeigen. „Wenigstens habe ich sie heute morgen nicht rasiert“ ging mir durch den Kopf.

„Nun mach schon“ forderte mein Chef mich auf.

Ich nahm, weil ich keinen Ausweg mehr sah, meinen ganzen Mut zusammen, schob den Sessel nach hinten und stieg auf den Tisch.

Dies war umständlich, da ich durch den langen Rock und die Highheels erst auf den Stuhl und dann erst auf den Tisch steigen musste. Erwartungsvoll sah mich Herr Niewels an und nickte mir zu.

Langsam ergriff ich den Rock und zog ihn nach oben. Irgendwie machte mich die Vorstellung, in Highheels und mit hochgezogenem Rock auf meinem Schreibtisch zu stehen und mich meinem Chef zu präsentieren, unheimlich scharf. Ich begann, mich zu einer unhörbaren Musik zu bewegen.

Immer höher zog ich den Rock. Ich hatte etwa die Hälfte der Oberschenkel erreicht, als mein Chef seine Hand auf seine große Beule legte und diese bearbeitete. Noch ein bisschen höher und er konnte sehen, dass die Strumpfhose ausgeschnitten war. „Reicht das?“ fragte ich ihn provokativ.

„Red nicht, mach weiter“ war seine Antwort. Es brauchte nicht viel Überredungskunst, dass ich weitermachte, denn mich erregte diese Vorführung immer mehr. Ich ließ plötzlich den Rock wieder fallen, führte meine Hände nach hinten zum Reißverschluss des Rocks.

Ohne das ich nachhelfen musste, glitt dieser zu Boden oder besser gesagt auf den Tisch. So präsentierte ich meinem Chef nicht nur die genannte Strumpfhose, sondern auch meine, durch etwas gestutztes Schamhaar verdeckte, Pussy.

Herr Niewels stand auf und kam auf mich zu. „Öffne deine Beine“ sagte er im Befehlston zu mir. Ich leistete seiner Aufforderung ohne zu zögern Folge. Ich stellte die Beine etwas weiter auseinander, sodass er von seiner Position aus, einen nahezu ungehinderten Blick auf meine Pussy hatte.

Ich schloss die Augen. Plötzlich spürte ich seine Hand an meiner Liebeshöhle. Als ich meine Augen wieder öffnete, sah ich, wie er mit zwei Fingern in meine Muschi glitt. Irgendwie war ich heute etwas eng, da sich meine Muskeln direkt um seine Finger schlossen. Ich merkte aber auch, genau wie er, dass ich sehr feucht war.

„Ja, das müsste gehen“ murmelte er, zog die Finger wieder raus und ging in sein Büro. Ich wollte mich schon enttäuscht dorthin umdrehen, als er plötzlich rief „Beug dich nach vorne, streck deinen Arsch raus und schließe die Augen wieder.

Wenn du willst, kannst du dich auch abstützen. „

Völlig überrascht, weil ich damit nicht gerechnet hatte, leistete ich auch diesem Befehl Folge.

Ich hörte, wie er wieder aus seinem Büro kam und hinter mich trat. Er zog meine Lippen auseinander und drückte mit einem Gegenstand gegen mein feuchtes Loch. Immer größer wurde der Druck, bis der Gegenstand schließlich in mich eindrang. Als er drin war, wunderte ich mich, denn damit war es vorbei.

Demnach musste es eine Kugel oder ähnliches sein.

„Du darfst die Augen wieder öffnen und dich betrachten“ kam die Anweisung meines Chefs.

Als ich die Augen in dieser Position öffnete, konnte ich meine Pussy aus einer ganz neuen Position betrachten. Ich sah, wie zwei an einem Faden aufgereihte Kugeln aus mir heraushingen. Mein Chef hatte mir eine von drei Liebeskugeln eingeführt. „Wieso hat der so was im Büro rumliegen?“ fragte ich mich.

„So, jetzt hast du gesehen, was ich dir in dein Loch gesteckt habe. Ich will, dass du dir die restlichen Kugeln selber reinschiebst. Und zwar, indem du mit gespreizten Beinen auf dem Stuhl sitzt. Los, mach. „

Ich richtete mich auf, stieg mit einigen Schwierigkeiten von dem Tisch herunter und setzte mich mit weit gespreizten Beinen auf den Stuhl. Die Beine legte ich auf die Lehnen und wandte mich Herrn Niewels auf der Besuchercouch, wo er wieder platz genommen hatte, zu.

Ganz langsam drückte ich die etwas größeren Kugeln in meine Muschi. Sie wurden geradezu hinein gesogen. Nun hing nur noch der Ring raus. Mir wurde erst jetzt bewusst, dass Herr Niewels ein kleines Gerät, eine Art Fernsteuerung, in der Hand hielt.

„Stell dich gerade hin, aber behalt die Kugeln drin“ wies er mich an. Ich tat wie mir befohlen wurde. Als ich stand, bediente mein Chef einen Regler an dem Gerät.

Plötzlich spürte ich, wie die Kugeln an zu vibrieren fingen. Dies war eine Fernsteuerung und zwar für die Liebeskugeln! Als sich diese Erkenntnis auf meinem Gesicht breit machte, begann mein Chef zu grinsen. Er regelt etwas und die Vibration der Kugeln wurde stärker. Ich konnte es kaum noch aushalten, als mein Chef wieder etwas regelte und augenblicklich hörten die Vibrationen auf. Jetzt war ich aber richtig geil. Herr Niewels erhob sich und kam auf mich zu.

„Du wirst die Kugeln in dir behalten, bis du bei deiner Freundin bist. Sie darf sie dir dann entfernen, wenn sie möchte. Ich gebe dir für sie noch eine Fernsteuerung mit. Dann könnt ihr damit spielen. Meine ist allerdings die Mastersteuerung. Also kann ich alles überlagern. Es kann sein, dass du mich nicht siehst, aber wenn sie an zu vibrieren fangen, denk daran: Ich bin in deiner Nähe. Du wirst sie ab sofort jeden Morgen einführen und damit zur Arbeit kommen“ wies er mich weiter an.

„Des Weiteren wirst du dem Lehrmädchen von unserer geänderten Kleiderordnung berichten, sodass sie am Montag ebenfalls passend erscheint. „

Ich nickte nur stumm. Wollte er mich jetzt etwa nicht zum Höhepunkt bringen? Ich stand zwar mit wackeligen Beinen da, aber ich war kurz davor zu kommen.

„Und wag es nicht, dich jetzt selbst zu befriedigen. “ Mit diesen Worten drehte er sich um, schloss die Bürotür auf und verließ das Büro ohne ein weiteres Wort.

Ich stand vollkommen aufgeheizt, aber auch perplex da. Wo war ich nur rein geraten? Ich packte meinen Rock, zog ihn an, nahm meine Sachen und verließ die Firma, nicht ohne jedoch das Büro wieder abzuschließen. Ich stieg in mein Auto und fuhr zu Angi. Auf dem Weg dorthin überlegte ich, ob ich die Fernsteuerung nutzen sollte. Aber dann ließ ich es doch bleiben.

Wenig später kam ich bei der jungen Lehrerin an.

Sie hatte das Garagentor offengelassen, sodass ich direkt hineinfahren konnte. Sie musste mich gesehen haben, denn direkt als ich drin war, schloss sich das Tor. Das Licht ging an und zeigt mir eine Tür. Also stieg ich aus, schloss meinen Wagen ab und trat durch diese Tür. Dahinter erwartete mich bereits Angi. Sie kam auf mich zu, umarmte mich und gab mir einen langanhaltenden Kuss, den ich erwiderte. Ihren Unterleib presste sie gegen meinen und fing an, damit zu kreisen.

Mir wurde das Telefongespräch von vorhin wieder bewusst und ich änderte meine Haltung. Ich löste meine von ihren Lippen und sagte: „Ist das die Haltung, in der du mich zu begrüßen hast?“

Erstaunt und erschrocken zugleich sah mich Angi an. Sofort begriff sie, was ich meinte und fiel vor mir auf die Knie. „Verzeiht Herrin!“

„Ist gut, merk es dir nur“ sagte ich und fuhr fort. „Jetzt zeig mir den Weg ins Badezimmer.

Ich muss dir etwas zeigen!“

Angi stand auf, drehte sich um und bedeutete mir, ihr zu folgen. Dies tat ich auch. Als sie eine Treppe hinaufstieg, fielen mir ihre wieder schwarz bestrumpften Beine auf. Unter dem kurzen Ledermini blitzten immer wieder die Ansätze ihrer Halter-losen Strümpfe auf. Die Strümpfe haben an der Rückseite eine Naht. Weiterhin trägt sie die beschriebene Bluse und hochhackige Pumps.

Dann sind wir im Bad. Es ist riesig, hat eine große, runde Badewanne in der Mitte des Raumes.

Ich lasse Angi im Eingang stehen, gehe zu der Badewanne, lasse auf dem Weg dorthin meinen Rock fallen und setzte mich mit weit gespreizten Beinen auf den Rand der Wanne. Dann winkte ich Angi zu mir.

„Knie dich zwischen meinen Beinen hin!“ befahl ich ihr.

Ohne zu zögern kam sie auf mich zu und kniet sich wie befohlen nieder. Da aber stutzte sie. „Was hast du denn da zwischen deinen Lippen hängen?“ fragte sie mich.

„Du wagst es, mich zu duzen, du Miststück?“ fuhr ich sie an.

„Verzeiht Herrin. Es wird nicht wieder vorkommen. „

„Das ist bereits das zweite Mal innerhalb kurzer Zeit. Achte darauf, dass es kein drittes Mal gibt, denn sonst muss ich dich bestrafen!“ Angi nickte verstehend. „Was das zwischen meinen Beinen angeht: mein Chef hat mir Liebeskugeln eingeführt. Der Hit an der Sache ist, dass sie per Fernsteuerung geregelt werden können!“ fuhr ich fort.

Angi bekam große Augen und beugte sich etwas weiter runter, um alles genau zu sehen. Ich griff in meine Handtasche und holte die Fernsteuerung, die Herr Niewels mir gegeben hatte, heraus.

„Das ist der Gegenstand, der Lust bereitet“ sagte ich und zeigt ihn Angi. Sie sah ihn interessiert an, rührte sich aber nicht. „Was kann ich für euch tun, Herrin?“ fragte sie stattdessen.

Ich überlegte kurz. „Ich will, dass du mich untenherum glatt rasierst.

Dafür wirst du dir allerdings den Rock ausziehen, damit ich deine Muschi sehen kann, verstanden?“

Angi nickte, erhob sich, öffnete den Verschluss des Rocks und ließ diesen zu Boden fallen. Dann trat sie aus dem Kreis heraus, drehte sich um und ging zu dem riesigen Spiegelschrank, der bis zum Boden reichte. Hier öffnete sie eine Tür, entnahm Rasierschaum und Rasierer und kam wieder zu mir zurück. Sie kniete sich erneut zwischen meine Beine und öffnete die Tube mit dem Rasierschaum.

„Wollt ihr das wirklich, Herrin?“ fragte sie mich zur Sicherheit noch einmal. Ich nickte stumm.

Nun machte sie sich ans Werk. Sie sprühte sich etwas Schaum in die Handfläche, stellte die Tube an die Seite, schmierte mir meinen Haarbusch ein und massierte den Schaum ein. Dies trat sie kräftig und mit leichtem Druck. Dabei drückte sie, beabsichtigt oder nicht, gegen die Liebeskugeln in meiner Höhle. Diese wurden dadurch gegeneinander gedrückt und fingen an zu vibrieren.

Ich war zwar schon die ganze Zeit wieder sehr erregt gewesen, aber nun spürte ich, wie erneut meine Muschi feucht, wenn nicht sogar nass, wurde. Als der Schaum genug einmassiert war, ließ Angi von mir ab und ergriff den Rasierer. Sie sah mich noch mal fragend an.

Als ich dann erneut nickte, setzte sie den Rasierer oberhalb des Haarbusches an und zog ihn ganz sanft nach unten. Sie zog eine richtige Schneise in meinen Urwald, erst rechts, dann links.

Sie machte das so gut und geübt, dass ich ihr voll und ganz vertrauen konnte und schaute sie nun selber etwas genauer an. Ihre weiße Bluse war wirklich sehr transparent. Ihre Brustwarzen schimmerten hindurch, auch blitzte etwas Goldenes daran auf. Gestern Abend hatte sie doch kein Brustpiercing? Wo kommt das auf einmal her?

„Öffne deine Bluse!“ befahl ich ihr, als sie gerade zum nächsten Strich ansetzen wollte. Angi war zwar überrascht, handelte aber sofort.

Sie legte den Rasierer auf den Badewannenrand und öffnete ihre Bluse. Um ihre rechte Brustwarze war ein goldener Ring geschlungen, allerdings war er in der Mitte mit einem Querstück durch ihre Warze versehen.

„Wann und warum hast du das machen lassen?“ fragte ich erstaunt und neugierig zugleich.

„Das Loch in der Warze habe ich schon länger und ab und zu trage ich auch den Schmuck dazu“ erklärte sie mir.

Dieser Anblick machte mich noch mehr an, als ihre gepiercte Muschi.

Mir kam ein Gedanke zu einem neuen Spiel.

„Zieh mir die Kugeln mit den Zähnen aus meiner Muschi“ wies ich sie im scharfen Ton an. Angi nickte, beugt sich zu meiner Muschiund ergriff den Ring mit ihren Zähnen. Als ihr Atem meine Pussy streifte, glaubte ich schon fast zu kommen. Ganz langsam bewegte sie ihren Kopf von meiner Muschi weg, das Seil spannte sich. Ich merkte den Zug, der dadurch auf die Kugeln entstand. Immer weiter zog Angi an der Leine.

Durch den immer stärker werdenden Druck begannen sich nun auch die Kugeln Richtung Ausgang zu bewegen.

Die erste war bereits kurz davor. Scheinbar hatte Angi nicht damit gerechnet, dass es so schwierig sein würde, denn plötzlich entglitt ihr der Ring und die Kugel, die schon halb draußen war, glitt wieder in meine feuchte Höhle. Sofort aber ergriff Angi mit ihren Zähnen den Ring und zog nun kräftiger daran. Kurz darauf glitt die erste Kugel aus meiner Muschi.

Angi bekam große Augen, als sie sah, wie groß die Kugel war. Trotzdem hörte sie aber nicht auf, den dem Seil zu ziehen. So kam nun auch bald die zweite Kugel ans Licht.

Als nun die dritte Kugel gegen meinen Ausgang drückte, spannte ich meine Scheidenmuskeln an, um Angi ein wenig zu ärgern. Sofort stoppte auch die Kugel, allerdings erhöhte sie dann den Zug. Ich spannte noch mehr an, hatte aber nicht bedacht, dass dadurch mein Lustzentrum noch mehr gereizt würde.

Als Angi nämlich nun sehr stark an dem Seil zog und die Kugel langsam nach außen glitt, kam ich urplötzlich zum Höhepunkt. Dieser war so stark, sicherlich auch bedingt durch die Geschehnisse des Tages, dass mir Sekret aus meiner Muschi lief.

Angi zögerte nicht. Sie ließ die Kugeln zu Boden fallen, näherte ihren Kopf meiner Muschi und leckte die austretende Flüssigkeit ab. Dadurch wurde mein Orgasmus noch verstärkt, sodass mein Becken vor- und zurückzuckte und ich mich festhalten musste, um nicht vom Badewannenrand zu gleiten.

Angi strich derweil mit ihrer Zunge immer wieder durch meine Spalte und über meine Klit, die glühend rot hervor stand.

Dann aber ließ sie von mir ab und mich ausruhen.

Als ich nach ein paar Minuten wieder zur Ruhe gekommen war, sah ich die junge Lehrerin immer noch zwischen meinen Beinen hocken, neben ihr meine Liebeskugeln.

„Leg dich mit dem Rücken in die Wanne, deinen Unterleib auf die Schräge.

Damit ich gut an deine Pussy komme, öffnest du deine Beine so weit du kannst. „

Angi folgte ohne zu zögern meinem Befehl. Als sie in der beschriebenen Position lag, ergriff ich die Kugeln und nahm sie in die Hand. An ihnen hingen immer noch Reste meines Saftes. Ich konnte nicht anders und leckte sie der Reihe nach ab. Dies schien Angi zu gefallen, denn sie wurde langsam unruhig. Ich hockte mich nun zwischen ihre Beine auf den Wannenrand und betrachtete ihre glattrasierte Pussy.

Ihre Lippen waren bereits geschwollen und ihr Loch öffnete sich vor Verlangen.

Ich tat ihr den Willen und ergriff die erste Kugel und hielt sie ihr an den Liebeskanal. Sofort lag sie still und sagte „Bitte, ja, jetzt!“

Ich drückte ganz leicht gegen die dicke Kugel und sie verschwand in Angis Muschi. Sofort schob ich die anderen Kugeln nach.

„Jetzt komm aus der Wanne raus und knie dich wieder zwischen meine Beine!“ befahl ich ihr.

„Lass nur die Kugeln in dir!“

Angi leistete dem Befehl Folge, entstieg der Wanne und kniete sich wieder zwischen meine Schenkel.

„Jetzt rasier weiter“ sagte ich zu ihr. Was sie nicht gesehen hatte, ich hatte die Fernsteuerung für die Kugeln ergriffen.

Als sie nun mitten beim Rasieren war, drehte ich den Regler etwas höher. Sofort erstarb jede Reaktion von ihr und ihr Unterleib zuckte.

„Habe ich gesagt, du sollst aufhören zu rasieren?“ fragte ich und stellte die Vibration wieder aus.

„Nein Herrin, es war nur so überraschend“ sagte sie leise

„Das war das dritte Vergehen heute. Ich werde dich bestrafen müssen. Ich werde mir eine angemessene Strafe erdenken. Bis dahin wirst du mich natürlich ganz rasieren. „

Sofort begann sie weiter zu rasieren. Ich beobachtete, wie konzentriert sie arbeitete. Auf einmal sagte sie: „Wie wäre es damit, Herrin?“

Ich schaute an mir runter und sah, was sie meinte. Mein Schamhaar sah genau aus, wie das der Verkäuferin.

Ein kleiner Pfeil, der Richtung Lustzentrum zeigte.

„Du machst mir Vorschläge?! Na warte. “ Ohne das Angi reagieren konnte, stieß ich sie um. Als sie auf dem Rücken lag, setzte ich mich auf ihren Bauch, kniete auf ihren Oberarmen. Dann ergriff ich die Fernsteuerung und drehte bis zur Hälfte auf. Sofort begannen die Kugeln zu vibrieren. Selbst ich merkte die Vibration an meiner Pussy. Angi aber stöhnte wohlig auf.

„Ja, mehr.

Diesmal erfüllte ich ihr den Wunsch, ich drehte den Regler noch höher. Jetzt hatte ich etwa 80% der maximalen Stärke erreicht. Angis Becken fing an zu zucken, sie bockte geradezu. Ich sah zu ihrer Muschi und bemerkte, dass sie kräftig am saften war. Auch aus meiner lief bereits wieder der Nektar und tropfte auf den Bauch der Lehrerin. Jetzt wollte ich alles. Ich drehte den Regler auf die maximale Stärke und wartete ab. Es dauerte nur ein paar Sekunden und Angi wand sich in ihrem Orgasmus, wobei sie ihr Becken immer hochschleuderte.

Um sie noch ein bisschen zu „Quälen“, regulierte ich die Stärke der Vibration rauf und runter. Bei jeder hohen Stufe zuckte ihr Becken wie wild, sodass sie mich schließlich herunterwarf und sich in ihrem Höhepunkt erging.

Dann schaltete ich mit einem Mal die Steuerung aus, um Angi zur Ruhe kommen zu lassen.

Teil 4 – Überraschung

Am Morgen erwachte ich in Angis Bett. Es war bereits helllichter Tag.

Irgendwann gestern Abend hatten wir beide uns völlig erschöpft ins Bett geschleppt. Ich hatte keine Kraft und auch keine Lust mehr, nach Hause zu fahren, zumal am nächsten Tag sowieso Samstag war.

Ich drehte mich um, um Angi wach zu küssen, aber die war gar nicht mehr im Bett. Schlagartig wurde ich wach. Warum ließ sie mich alleine in ihrem Bett zurück. Ich wollte gerade aufstehen, als sich die Schlafzimmertür öffnete und Angi mit einem Tablett auf den Händen hereinkam.

„Oh, du bist ja schon wach. Habe ich dich geweckt?“ fragte mich Angi.

„Nein, ich bin wahrscheinlich durch die Sonne geweckt worden. Außerdem fehlte jemand neben mir“ antwortete ich ihr mit einem Lächeln.

Angi lächelte zurück und kam weiter auf das Bett zu.

„Ich habe für dich erst mal Frühstück gemacht und dann will ich dich gleich überraschen“ sagte sie mit einem geheimnisvollen Blick.

Sie stellte mit das Betttischchen aufs Bett und setzte sich zu mir.

„Willst du nichts essen?“ fragte ich sie, als ich mir ein frisches Croissant nahm.

„Nein, ich habe bereits um 7 Uhr gefrühstückt, weil ich noch einige Sachen vorzubereiten hatte. „

Wieder dieser geheimnisvolle Blick mit einer seltsamen Andeutung. Was hatte sie nur vor?

Ich sah auf die Uhr. Es war bereits 9:30 Uhr. Da hatte ich ja wirklich lange geschlafen und Kraft getankt. Kein Wunder nach dieser „anstrengenden“ Woche mit den vielen Neuerungen.

Ich frühstückte ausgiebig und wir beide unterhielten uns sehr angeregt. Als ich dann fertig war, räumte Angi das Tablett zur Seite und griff unter das Bett.

„Du wirst jetzt liegen bleiben. Ich werde dich an dem Bett festbinden und dir kurz die Augen verbinden. OK?“ fragte sie mit leicht ängstlichen Blick.

Ich überlegte kurz. Angi hatte sich solche Mühe gegeben mit dem Frühstück und der Überraschung, dass ich ihr diesen „Wunsch“ nicht abschlagen konnte.

„In Ordnung. Tu, was du nicht lassen kannst. „

Auf ihrem schönen Gesicht breitete sich sofort ein strahlendes Lächeln aus. Sie schlug die Bettdecke zurück und ergriff meine Beine. Da ich nackt eingeschlafen war, störte kein Stück Kleidung ihr Vorhaben. Erst band sie das rechte Bein und dann das Linke mit Nylontüchern an dem schmiedeeisernen Bettgestell fest. Dann hob ich willfährig meine Arme, damit sie auch diese fesseln konnte. Allerdings hatte sie keine Tücher mehr.

Was kam jetzt? Sie griff in die Schublade der Kommode und holte zwei Paar Handschellen heraus. Diese sahen nicht so aus, als ob sie völlig neu wären. Aber ich hatte kein Problem damit und ließ mich willig von ihr fesseln.

Im Anschluss daran holte sie ebenfalls aus der ominösen Schublade noch eine Augenbinde. Dies war eher eine Latexmaske, die nur Löcher für Nase und Mund hatte und über den Augen zwei Klettverschlüsse, die jetzt verschlossen waren.

Sanft aber bestimmt, zog Angi mir die Maske über. Da ich gefesselt war, hätte ich mich, selbst wenn ich gewollt hätte, nicht dagegen wehren können. Also ließ ich es geschehen. Am Hals schloss Angi den Verschluss. Dann erhob sie sich und verließ das Zimmer, was ich anhand des Klapperns ihrer Schuhe hörte.

Erst jetzt wurde mir bewusst, dass ich gar nicht darauf geachtet hatte, was sie heute trug. Außerdem wurde ich durch die ausgelieferte Situation, in der ich mich befand, ziemlich erregt.

Kurz darauf hörte ich sich nähernde Schritte, aber dies waren nicht nur die von Angi. Gemeinsam mit jemandem schien sie etwas zu tragen, denn es waren kurze tippelnde Schritte. Dann wurde etwas auf dem Schrank dem Bett gegenüber abgestellt. Flüsternd erteilte Angi der oder dem Fremden Anweisungen, welche ich aber nicht verstand. Gut das mich Angi wieder zugedeckt hatte, sonst hätte mich die unbekannte Person in meiner ganzen Nacktheit beobachten können, ohne das ich etwas davon mitbekommen hätte.

Nach einiger Zeit verließ die Unbekannte Person das Zimmer, während ich Angis Schritte aus mich zukommen hörte. Sie beugte sich zu mir herunter, küsste mich auf den Mund und öffnete dann blitzschnell mit einem Ruck die Klettverschlüsse.

Nun konnte ich wieder sehen, schloss aber direkt wieder die Augen, weil ich genau in einen Strahler sah. Nur langsam öffnete ich dann die Augen und konnte nun wieder Raum erkennen. Allerdings war es kein Strahler gewesen, sondern nur die Sonne, die sich in dem Fernseher spiegelte, den Angi gemeinsam mit dem/der Unbekannten hineingeschafft hatte.

An dem Videoausgang war ein Kabel befestigt, welches in meine Richtung lief, dann aber irgendwo, wo ich es nicht sehen konnte, endete.

„So, meine Liebe. Du siehst bereits den ersten Teil der Überraschung, die ich für dich habe“ begann Angi. „Du wirst dich sicher fragen, was ein Fernseher mit einer Überraschung zu tun hat, aber glaube mir: es wird dich überraschen! Wie du selber erfahren hast und auch weißt, bin ich nicht nur bisexuell veranlagt, sondern auch noch sehr devot.

Dies hast aber nicht nur du festgestellt, sondern „leider“ auch eine meiner Schülerinnen, die mich außerhalb der Schule als ihre Sklavin benutzt. Ich habe ihr von dir erzählt und sie wollte dich kennenlernen. Da ist sie! Meine Herrin Petra. „

Mit diesem Hinweis deutet sie auf die geschlossene Schlafzimmertür, die sich jetzt langsam öffnete. In ihr erschien eine junge Frau, welche ganz in Lackklamotten gekleidet war. Zu dem sehr enganliegenden Overall trug sie sehr hochhackige Stiefel.

Unter der Maske, die fast wie die von Catwoman in „Batman“ aussah, schaute schulterlange, gelockte blonde Haare hervor. Während ich sie noch betrachtete, ich muss sagen, sie hatte eine tolle Figur, schlug Angi auf einmal die Bettdecke zur Seite. Nun lag ich ungeschützt vor der Unbekannten, die nun direkt vor dem Bett stand. Mit glänzenden Augen fuhr ihr Blick meinen Körper hinauf. Was sie sah, schien ihr zu gefallen, denn ihre Brustwarzen richteten sich auf und drückten gegen den Stoff.

Als ihr Blick dann mein Gesicht erreichte, gab sie Angi einen Wink und sofort zog diese mir die Maske aus. Als die Maske fiel und ich mein Gesicht wieder frei hatte, bemerkte ich den erschrockenen Blick der Unbekannten. Nun sah sie ganz aufgeregt zwischen Angi und mir hin und her. Was war nur los? Kannte mich diese „Herrin“? Und wenn ja, woher?

Ich konnte sie ja aufgrund der Maske nicht erkennen. Auch Angi schien die plötzliche Unruhe bemerkt zu haben, denn sie schaute sehr verstört.

Da schien die junge Dame mir Gegenüber einen Entschluss zu fassen. Ohne groß zu zaudern, drehte sie sich um, legte sie ihre Maske ebenfalls ab und drehte sich wieder zurück. Im gleichen Moment wurde mir klar, warum die junge Dame so verstört war: es war die junge, hübsche Blondine, die ich am letzten Morgen in meinem Badezimmer getroffen hatte und welche die Nacht mit meinem Sohn verbracht hatte.

Inzwischen hatte sie sich wieder in der Gewalt und lächelte mich an.

Dazu führte sicherlich auch die Tatsache, dass ich so ungeschützt vor ihr lag.

„So, du bist also die Gespielin meiner geilen Lehrerin. Das wird ja Gerd freuen zu hören, was für eine notgeile Mutter er hat“ wandte sie sich an mich.

Erst jetzt wurde mir bewusst, was diese junge Dame gegen mich in der Hand hatte. Angi hingegen schaut verstört zwischen uns hin und her. Erst jetzt wurde ihr selber die Tragweite ihrer Aktion bewusst.

Augenblicklich überzog eine tiefe Röte ihr Gesicht.

Nun sah Petra zwischen uns beiden hin und her.

„Da habe ich nun zwei geile Frauen hier, die nichts von ihrem Sexleben preisgeben können, ohne das sie sich mit ihrer Familie konfrontiert sehen,“ dabei sah zu mir „oder ihren Job auf das Spiel setzen. “ Dabei sah sie die Lehrerin an.

Erschrocken sahen Angi und ich uns an. Dieses Mädchen schien ihr Wissen uns gegenüber ausnutzen zu wollen.

Anscheinend erregte sie diese Situation sehr, denn ihre Nippel drückten immer mehr durch den Latex-Overall. Inzwischen sahen sie so aus, als ob sie komplett mit schwarzer Farbe überzogen wären.

Aber auch mich ließ diese Situation nicht ganz kalt. Zuerst hatte mich ja die Erkenntnis abgeschreckt, dass Petra mein kleines Geheimnis kannte. Inzwischen war mir aber auch bewusst, dass sie es nicht an Jens weitergeben würde, da sie sonst ja erklären müsste, woher sie dies wusste.

Außerdem genoss ich es irgendwie, dass sich Petra so dargeboten wurde. Ich spürte, wie meine Muschi langsam feucht wurde und das hing auch mit dem Anblick mir gegenüber zusammen.

„Ach nein, schau mal einer. Die Frau Mutter wird feucht. Ich kann es ja kaum glauben!“ sagte Petra als sie einen Blick auf meine weitgeöffnete Pussy warf. „Angi, leg Katja sofort ein Kissen unter das Becken, damit ihre beiden Löcher besser zugänglich sind und man alles sieht.

Dann bereite sie für die Überraschung vor. „

„Ja Herrin“ murmelte Angi, die scheinbar auch Gefallen an der Situation fand.

Sie trat zum Bett, ergriff ein Kissen und wollte dies unter mein Becken schieben. Als ich die Worte von Petra hörte, rasten meine Gedanken. „Was wird das hier? Was ist denn die Überraschung? Warum wollen sie an meine beiden Löcher?“ Aber ich fand keine Lösung. Um Angi die Sache zu erleichtern, hob ich mein Becken so gut es ging an.

Angi half noch ein bisschen nach und schob dann das Kissen unter. Ich wollte mich zurücksinken lassen, aber das ging wegen des Kissens fast gar nicht. Dadurch, dass mein Becken aufwärts gebogen war und ich wie eine Bogensehne gespannt war, öffnete meine Muschi sich weit und auch mein Poloch war völlig frei zugänglich.

Angi betätigte nun am Bett einen Hebel, welchen ich vorher gar nicht wahrgenommen hatte. Sie ließ ihn einrasten und drehte dann das Bett, welches scheinbar auf einer Drehplatte gelagert war, um 90°, sodass ich nun wieder den Fernseher sehen konnte.

Dieser war bereits eingeschaltet und zeigte das Bild eines Raumes. Sofort wurde mir bewusst, dass es dieses Schlafzimmer war.

Aufgrund der Perspektive, die das Bild zeigte, müsste die Kamera auf dem Spiegelschrank dem Bett gegenüber stehen. Aber außer einer Glaskaraffe, ein paar Bildern und einem dicken, wie einen Penis geformten Dildo, war da nichts. Nun wandte sich Petra ab, ging zu dem Spiegelschrank und nahm den Dildo. Zu meiner Überraschung bewegte sich nun das Bild.

Meine Verblüffung muss ziemlich offensichtlich gewesen, denn im selben Monet begannen sowohl Angi als auch Petra zu grinsen.

„Mein Ex-Mann ist ein Tüftler gewesen. Er hat in den Dildo eine Minikamera mit Funkübertragung eingebaut“ erklärte mir Angi. „Ist doch toll, oder?!“

Ich war immer noch so verblüfft, dass ich nur nickte, den Dildo dabei aber nicht aus dem Blick ließ. Zwischendurch wanderte mein Blick immer mal kurz wieder auf den Bildschirm. Was ich dann aber auf einmal sah, ließ mich richtig heiß werden: ich sah mich selber, wie ich auf dem Bett lag, mit festgebundenen Armen und Beinen, welche weit auseinandergespreizt waren.

Als Petra nun mit der Kamera näher kam, konnte ich immer mehr von meiner Muschi erkennen. Als die Freundin meines Sohnes den Dildo nun zwischen meine Beine führte und in Höhe der Knöchel verharrte, konnte ich, und auch Angi und Petra, klar und deutlich sehen, wie mein Mösensaft austrat und das Kissen tränkte.

Dieser Anblick machte mich richtig geil.

Nun wandte sich Petra an ihre Lehrerin. „Angi, du wirst dieser geilen Hure nun die Kamera einführen.

Ich muss sagen, mich machte diese harte Wortwahl an. Meine Brustwarzen richteten sich auf und stachen steif nach oben.

Angi folgte der Aufforderung ihrer Herrin und ergriff den dicken Dildo. Langsam näherte sie dieses besondere Teil nun meiner Liebeshöhle. Ich schaute gebannt auf den Bildschirm. Als die Spitze meine Klit berührte, zuckte ich zusammen und stöhnte auf. Angi hatte nun aber kein Mitleid und schob die Spitze nun direkt in meinen Eingang.

Auf dem Bildschirm wurde es dunkel.

Angi betätigte einen Knopf und im selben Moment leuchtete eine kleine Lampe, die ebenfalls in dem Freudenspender eingebaut sein musste, mein Innerstes aus. Immer tiefer schob Angi das gute Stück in mich hinein, während sowohl ich als auch Petra wie gebannt auf den Bildschirm schauten. Man konnte richtig sehen, wie meine Säfte liefen und meine Muskeln arbeiteten.

Das Beste daran war, dass mich es immer mehr erregte.

Ein „teuflischer“ Kreislauf. Plötzlich hielt Angi den Dildo in einer Position an, in der man am besten das Innere beobachten konnte. Ich schaute zu ihr hin und sah, wie sie mir einen Gürtel mit diversen Spannbänder umlegte. Derweil hielt ich den Dildo nur mit meinen Muschimuskeln fest in seiner Position. Dann befestigte Angi die Bänder an dem Freudenspender, ebenso wie welche, die sie vom Bettrahmen aus heranzog. Nun konnte sich der Dildo weder rein noch raus bewegen. Erneut griff sie danach in die Schublade der Kommode, holte etwas heraus und reichte es Petra.

„Gut Sklavin,“ sagte diese „knie dich nun neben das Bett. Ich werde mich weiter um die geile Mutter meines Freundes kümmern. “ Angi führte den Auftrag ohne zu murren aus.

Petra hingegen stellte sich nun neben das Bett, etwa in Höhe meiner Brüste.

„Du hast schöne Titten. Sie könnten etwas größer sein, aber sie sind wenigstens fest. Außerdem fallen mir deine sehr langen Nippel auf“ sagte Petra.

„Danke sehr“ sagte ich.

Petra lächelte. „Bedanke dich nicht zu früh. Vielleicht wirst du es noch bereuen, dass sie so lang sind. „

Bevor ich fragen oder darüber nachdenken konnte, was sie damit meinte, führte sie bereits eine Hand über eine meiner Brüste. Mit einer blitzschnellen Bewegungen setzte sie auf den rechten Nippel eine Klammer.

Es tat direkt höllisch weh, aber irgendwie spürte ich eine neue, bisher nie gekannte Lust aufsteigen. Für alle Arten des SM hatte ich bisher nichts als Missbilligung über.

Jetzt aber verleitete mich die Situation doch anders darüber zu denken. Ich hatte das Gefühl, als ob meine Nippel noch weiter rausgedrückt und noch härter würden.

Während ich mich noch versuchte, von der Klammer zu beruhigen, setzte Petra bereits eine weitere auf den anderen Nippel.

„Aua“ schrie ich laut auf.

„Sagte ich nicht, dass du es bereuen würdest, dass deine Nippel so lang sind?“ fragt mich Petra mit einem hämischen Grinsen.

Mir standen Schweißtropfen auf der Stirn. Meine Erregung war bereits in nie gekannten Höhen. Ein Blick auf den Bildschirm bestätigte dies. Das Bild sah inzwischen so aus, als ob die Kamera in einer Höhle mit einem durchfließenden Bach stehen würde.

In meiner Muschi flossen nur so die Säfte. Ich spürte bereits, wie das Kissen unter mir feucht wurde. Nun griff Petra in die ominöse Schublade und holte eine dünne Kette mit vier Karabinerhaken heraus.

Ohne zu zögern befestigte sie zwei Haken an den Klammern. Ich spürte bereits einen leichten Zug. Dann aber zog sie noch die Kette lang und befestige nun die restlichen Haken an dem Dildo. Wenn ich mich nun streckte, wurde der Zug an meinen Nippeln sehr stark.

Petra trat ein Stück zurück und begutachtete ihr Werk grinsend. „Sieht doch toll aus“ lobte sie sich selber.

„Sklavin steh auf und öffne mir den Muschi-Reißverschluss!“ wandte sie sich nun an Angi.

Diese erhob sich aus ihrer knienden Position, ging zu Petra hinüber und kniete sich vor ihr nieder. Ich konnte dieses gut beobachten, auch das Petra jetzt ihre Beine weit gespreizt hinstellte. Angi ergriff den Zipper des Reißverschlusses und begann, langsam daran zu ziehen. Immer weiter öffnete ich der Verschluss und immer mehr bekam ich von Petras Muschi zu sehen. Angi zog den Reißverschluss so weit, dass er oberhalb von Petras Po endete. Dann ließ sie den Zipper los und zog die Seitenteile des Reißverschlusses noch etwas zur Seite.

Dadurch rutschten nun Petra Schamlippen durch die Öffnung und hingen heraus.

„Du weißt, was du jetzt zu tun hast?“ fragt Petra Angi.

„Ja, Herrin“ antwortete diese.

Während sich Angi nun zu der Kommode begab, auf der der Fernseher stand, stieg Petra aufs Bett. Ich wollte eigentlich Angi beobachten und erfahren, was sie nun tun würde und auch um endlich zu wissen, was Angi an diesem Tag trug. Aber Petra stellte sich umgekehrt mit gespreizten Beinen über mein Gesicht und dies lenkte mich dann doch ab.

Ich sah, wie sie ihr Becken langsam absinken ließ. Kurz über meinem Gesicht blieb sie in der Hocke halten und sagte: „So, jetzt leck meine Fotze, du geiles Miststück!“

Ich war etwas schockiert über diese vulgäre Sprache, aber meinen Erregungszustand heizte sie noch mehr an. Petra ging nun auf die Knie. Dadurch war ihre Pussy direkt über meinem Mund. Ich fuhr die Zunge aus und strich zwischen ihren Schamlippen durch. Wie ich merkte, war auch ihre Pussy sehr feucht.

Mir lief bereits etwas Sekret über meine Zunge in den Mund. Als ich sie berührte, zuckte Petra etwas, aber eine weitere Reaktion war von ihr nicht zu erhalten.

Plötzlich spürte ich, dass etwas an meinem Unterleib vonstatten ging. Durch Petras Position konnte ich nichts sehen, ich spürte nur, wie irgendetwas gegen meine Rosette gedrückt wurde. Ich versuchte mich zu entspannen, was aber aufgrund meiner Erregung gar nicht so einfach war. Aber ich schaffte es, sodass dieser Gegenstand in mich hineingleiten konnte.

Kaum war die dickste Stelle erreicht, war auch schon alles vorbei. Was war das?

Kaum hatte ich es gedacht, als erneut etwas gegen meinen Schließmuskel drückte. Sollten es etwa Liebeskugeln sein? Sollten es sogar die ferngesteuerten Kugeln sein, die ich mitgebracht hatte? Nein, das konnte nicht sein, denn die waren viel zu groß. Und doch geschah es wie beim ersten Mal. Als auch noch ein drittes Mal etwas in mein hinteres Loch gedrückt wurde, war ich mir zumindest sicher, dass es Liebeskugeln waren.

„Sieh auf den Fernseher“ befahl mir Petra.

Obwohl sie mir im Gesicht saß, konnte ich einen Blick darauf erhaschen. In meiner tropfenden Höhle zeigten sich die Wölbungen der Kugeln in meinem Po.

Angi schien nun an dem Ring zu ziehen, sodass die Kugeln langsam gegen meinen Darmausgang gezogen wurden. Diese Reizung gab mir fast den Rest, ich stand kurz vor einem Orgasmus. Ich streckte mich etwas, wodurch sich der Kameradildo tiefer in mich schob.

Damit war es um mich geschehen. Ich bekam einen Höhepunkt, oder waren es mehrere, wie ich es bisher trotz aller neuen Spielchen mit Angi noch nicht erlebt hatte.

„Leck mich weiter, du Lesben-hure!“ fuhr Petra mich an. In meinem Orgasmus-wellen hatte ich aufgehört sie zu lecken. Diese Tätigkeit nahm ich nun wieder auf. Ich steckte ihr meine Zunge in ihr triefendes Loch. Augenblicklich stöhnte sie wieder auf. Ich saugte auch Ihre Schamlippen in meinen Mund und knabberte daran.

Plötzlich und unerwartet kam sie zu ihrem Höhepunkt. Dieser war so heftig, dass aus ihrer Liebeshöhle ihr Nektar geradezu herauslief. Diesen ließ ich mir nicht entgehen und leckte ihn direkt von der Quelle ab. Dadurch schien ich ihren Orgasmus noch zu steigern und zu verlängern.

Als er dann verebbt war, brach sie auf mir zusammen.

Leider Ende….


Ähnliche Beiträge



Keine Kommentare vorhanden


Du hast eine Frage oder eine Meinung zum Artikel? Teile sie mit uns!