Die letzte Hürde
„So, das müsste halten…“
Max sagte es mehr zu sich als zu mir. Noch einmal prüften seine Blicke die Stricke, die meine Handgelenke an den Querbalken banden, ein Teil des Dachgestühls im Obergeschoß des Hauses meiner Eltern. Es war nur halb ausgebaut, so dass an manchen Stellen die Dachbalken nicht verkleidet waren.
Max betrachtete grimmig grinsend sein Werk. Mein Körper war ausgestreckt. Ich stand auf den Holzdielen des Bodens, hob mich prüfend etwas auf die Zehen, um die Spannung an meinen Handgelenken zu vermindern. Vorsichtshalber ließ ich das schnell sein, um Max nicht auf die Idee zu bringen, dass er die Seile an meinen Armen eigentlich noch mehr anziehen könnte. Lange sah er mich an.
Obwohl der Raum nur wenig geheizt war und ich nur eine Sporthose trug, erschienen kleine Schweißperlen auf meiner Haut. Max schwang eine Art Peitsche vor meinem Gesicht. Es war keine richtige, gekaufte. Wir hatten sie am Vormittag aus ein paar Lederstreifen selbst gemacht, sie mehr schlecht als recht zusammen geflochten. Klar, dass es reizte, sie auszuprobieren, aber wir wussten nicht, wie.
Wir gingen in mein Zimmer, vertrieben uns die Zeit mit Kartenspielen. Geld hatten wir nicht, und ohne Geld hatte Poker wenig Reiz. Ich weiß nicht mehr, wer den Vorschlag zuerst machte: Schläge mit der Peitsche anstelle von Münzen. Keinem von uns war es möglich, einen Rückzieher zu machen, ohne vor dem anderen dumm dazustehen. Außerdem reizte mich der Gedanke, brachte mich sogar an den Rand einer Erektion, egal, ob ich Täter oder Opfer sein würde.
Max gewann, und nun war er dabei, die Peitsche an mir auszuprobieren. Wir waren beide um die fünfzehn. Max war mein bester Freund. Er war ziemlich hoch gewachsen für sein Alter und hatte die schlaksige, überschlanke Figur eines Jungen, der zu schnell gewachsen war und dessen Formen sich noch nicht ausgefüllt hatten. Mit seinen hellbraunen Haaren, in denen oftmals das Licht der Sonne golden blitzte und seinen hellblauen Augen war Max so, wie ich eigentlich sein wollte.
Ich war einen Kopf kürzer, war breiter und auch muskulöser gebaut. Meine hellblonden Haare waren lang, und ich warf sie mir mit einer Kopfbewegung gelegentlich aus der Stirn. Zwölf Schläge! Wir waren sehr mutig bei unserem Spiel gewesen. Max war fast zärtlich gewesen, als ich mein Sweatshirt auszog, und er meine Handgelenke an den Dachbalken band.
Fast drei Minuten verbrachte er damit, mit der Peitsche prüfende Schläge durch die Luft zu machen. Endlich streifte er sich auch sein T-Shirt ab und streckte seine Muskeln, als ob er ein hartes Training vor sich hätte. Ich war zu diesem Zeitpunkt starr vor Schrecken. Meine Augen hingen an Max’ nacktem Oberkörper, mein Glied war hart wie Stahl geworden. In meiner Sporthose zeigte sich eine deutliche Beule, aber ich hoffte inständig, dass Max sie nicht bemerken würde. Max war zwar einige Male der Held in meinen Wichsphantasien gewesen, aber nie und nimmer hätte ich ihm etwas davon gesagt. Nun setzte er zu einem kräftigen Schlag auf meine Brust an und verpasste mich haarscharf. Ich konnte den Luftzug der Peitsche deutlich spüren, zuckte zusammen und spannte erschreckt meine Muskeln an.
Max hatte mich wohl absichtlich verfehlt und lachte höhnisch.
„Feige, was? Wie wär’s mit einer Wette?“
Ich sah ihn nur an, und er grinste herausfordernd.
„Wenn du mich anbettelst, aufzuhören, bevor du deine zwölf Schläge bekommen hast, bist du den Rest des Tages mein Sklave. Wenn nicht, aber das kann ich mir nicht vorstellen, dann ist es umgekehrt.“
Fast hätte ich sofort um Gnade gebettelt, so terrorisiert war ich. Aber das verbot mir zum einen Teil mein Stolz, zum anderen beglückte mich der Gedanke an einen Nachmittag als Sklave von Max nicht unbedingt. Wer weiß, was er sich für mich noch einfallen lassen hätte. Andererseits reizte mich der Gedanke, Max in meiner Gewalt zu haben. In meiner Phantasie hatte ich mir schon früher Dinge ausgemalt, von denen mein Freund nichts ahnte. Das überwog und schob meine Vorsicht beiseite.
„Na gut. Gib mir zwölf gepfefferte…“
Aus meinen Worten klang mehr Mut als ich wirklich fühlte. Max zeigte mir nur dieses verdammte Grinsen. Er trat einen Schritt zurück, hob die Peitsche, nur um sie gleich wieder sinken zu lassen. Er trat hinter mich, griff nach meinen Hüften, drehte mich so, dass ich mich in dem alten, riesigen Probierspiegel sehen konnte, den meine Mutter mit weiterem Sperrmüll hier oben lagerte.
„Jetzt kannst du dein eigenes Gesicht sehen.“
Max stand immer noch hinter mir. Für mich völlig unerwartet versetzte er mir einen Hieb auf meine linke Schulter und meinen oberen Rücken. Ich hatte kaum Zeit, einen Schrei von mir zu geben. Der Schlag fühlte sich an, als wäre mir eine Linie mit einem glühenden Eisen gezogen worden. Ich atmete schwer, und im Spiegel sah ich, wie die Muskeln meiner Brust bebten.
Auf meiner Schulter hob sich eine rote Schwiele. Bevor ich mich erholen konnte, zog mir Max eine andere Strieme über meine rechte Schulter. Diesmal versuchte ich, meine Schmerzenslaute zu unterdrücken. Mein Peiniger inspizierte seine Arbeit, zog einen Fingernagel über jede Schmerzensspur. Ich fuhr zusammen. Max reichte über meine Schulter, zwickte herzhaft in einer meiner Brustwarzen, die spitz vorstanden.
„Was ist das?“
Max drehte meinen anderen Nippel zwischen seinen Fingerspitzen.
„Das kommt bestimmt von den Schmerzen.“
Max lachte höhnisch.
„Gut. Wollen wir sehen, ob wir sie noch mehr zum Stehen kriegen.“
Klatsch. Ein Schlag auf meinen unteren Rücken. Ein weiteres Zischen und Klatschen, einer auf die andere Seite. Ich sank in meinen Fesseln zusammen, wurde nur noch durch die festen Stricke auf den Beinen gehalten. Ein voller Schlag traf mich an der Seite und über meinen angespannten Bauch. Tränen liefen mein Gesicht herunter. Ich sah Max’ Gesicht im Spiegel. Seine blauen Augen, darüber einige störrische Locken seines goldbraunen Haares.
„Bittest du um Gnade, Gefangener?
Ich war wirklich nahe daran, aber der Gedanke an seinen schlanken Körper, der mir für den Rest des Tages gehören sollte, gab mir den Mut der Verzweifelung.
„Niemals…“
Max grinste.
„Du siehst verschmiert aus. Ich hole etwas zum Saubermachen. geh‘ bloß nicht weg!“
Ich hing in meinen Fesseln. Nach kurzer Zeit kam er zurück und brachte eine große Flasche Eau de Cologne. Dann schüttete er mir eine gehörige Menge über den Rücken. Wieder ließ ich einen lauten Schrei hören. Mein Rücken brannte wie Feuer und Eis. Ich zerrte an meinen Fesseln. Mein Körper war mit einer Gänsehaut bedeckt. Max fuhr mit der Hand über meinen nassen Rücken, massierte dann mit nassen Händen meine Brust und meinen Bauch. Mein ganzer Körper wand sich unter den Schmerzen. Zwei weitere Hiebe trafen mich auf den Rücken. Keiner von den Striemen hatte meine Haut zerplatzen lassen, aber ich fühlte die Schwielen.
Wieder fragte er mich, ob ich aufgeben wollte, wieder gelang es mir nein zu sagen. Nachdenklich ließ Max seine Hände über sein Werk gleiten, stand dann einen Augenblick still und sah mich an. Endlich war er zu einem Ergebnis gekommen.
„Du siehst es ja selbst…“
Max machte eine Pause und ließ sich die Worte genüsslich im Mund zergehen.
„…man kann die Schläge ja kaum sehen bei deiner Sonnenbräune. Ich bin gespannt, wie die nächsten da aussehen, wo deine Haut nicht so braun ist.“
Bevor ich antworten konnte, griff er nach dem Bund meiner Sporthose und zog sie hinunter bis auf meine Füße. Eine Sekunde lang war ich starr. Bisher war die Gegend, die meine Hose bedeckte, nie Gegenstand einer Unterhaltung zwischen ihm und mir gewesen. Die Sporthose hatte einen eingenähten Innenteil und darunter trug ich natürlich nichts. Mein befreiter Schwanz war immer noch hart, trotz der Schmerzen auf meinem Rücken, stand steil aufgerichtet aus dem spärlichen Vlies dunkelblonder Schamhaare. Mein Gesicht, mein ganzer Körper wurde rot vor Scham. Ich sah Max an. Sein Gesicht war fast noch mehr errötet als meins. Ich sah, wie er nach meinem Schwanz schielte, ohne dass ich es bemerken sollte.
Fast, wie unnütze Gedanken abzuwehren trat er hinter mich und versetzte mir zwei wilde Schläge auf den blanken Arsch.
„Bettele um Gnade!“
Er sagte es im fast verzweifelten Befehlston.
„Leck‘ mich am Arsch!“ bellte ich zurück.
Max stand lange Zeit hinter mir und sah mich im Spiegel an.
„Kriegst du immer so eine Latte, wenn man dich schlägt?“
Zu diesem Zeitpunkt erkannte ich plötzlich, dass auch er eine Latte hatte, die unübersehbar die Front seiner Sporthose beulte. Ich starrte sie im Spiegel an.
„Meistens. Und du kriegst einen Steifen, wenn du Schläge austeilst?“
Max antwortete mir nicht. Er nahm die Peitsche in die linke Hand und hielt seine rechte unter mein aufgerichtetes Glied.
„Letzte Chance für dich…“
Max’ warnende Stimmer klang weicher als vorher.
„..den nächsten Schlag bekommst du auf deinen Schwanz.
„Ich konnte mir gar nicht ausmalen, wie sich das anfühlen würde. Aber wir waren zu verstrickt in dieses Spiel, dass ich jetzt aufgeben konnte. Meine Stimme zitterte ein wenig.
„Dann tu’s doch!“
Max hielt meinen Schwanz immer noch mit einer Hand. Langsam hob er die Peitsche und ließ sie durch die Luft sausen. Ich schlosseine Augen und spannte alle meine Muskeln an, erwartete das Schlimmste.
Mitten im Schwung änderte Max jedoch die Richtung, so dass sich die Schnur um meine Hüften wickelte. Es tat höllisch weh, aber nicht so, wie ich erwartet hatte. Ich öffnete überrascht und ein wenig erleichtert meine Augen. Max packte meinen Schwanz am Vorderende, zog hart an ihm, dass er lang ausgestreckt war. Dann fasste er die Peitsche ziemlich weit vorn an der Schnur an, so dass nur noch ein kurzer Abschnitt zum Schwingen blieb. Damit schlug er zu. Es landete auf meinem harten Schaft und wickelte sich um ihn.
Zwölf Schläge. Nur ganz langsam versiegten die Tränen in meinen Augen, und ich konnte wieder klar sehen. Mein Atem war wieder normal geworden. Erschreckt sah ich mich im Spiegel. Deutlich sah ich die Spuren von Max’ Misshandlungen. Einige Tage mindestens durfte ich meinen nackten Oberkörper niemandem zeigen. Max band mir die Handfesseln los.
Es würde ein langer, genüsslicher Nachmittag werden. Eine lange, kühle Dusche linderte die Schwellungen und Schmerzen auf meinem Rücken, Bauch und Arsch. Auch mein Schwanz hatte gelitten und war in diesem Augenblick zu schlaff, um mir einen runterzuholen, obwohl ich wirklich Lust dazu hatte. Ich fühlte mich immer noch wie zerschlagen. Ich war speziell geil darauf, meinem Sklaven einen wirklich unangenehmen Nachmittag zu bereiten und war nicht sicher, wenigstens ohne einmal Abzuwichsen durch den Tag zu kommen. Mein Vater und meine Mutter würden nicht vor acht wiederkommen, das bedeutete fast sieben Stunden Zeit für Max.
Zeit, um Dinge mit seinem schlanken Körper zu machen, die mich gedanklich ungeheuer antörnten. Irgendwie war das Verhältnis zwischen uns anders geworden, als er meine Sporthose herunter gezogen und meinen nackten Arsch versohlt hatte. Als er nach meinem Schwanz gegriffen hatte, war es das erste Mal, und seltsamerweise hatte ich es gemocht. Ich trocknete mich ab, sah mich noch einmal im Spiegel an. Mein Oberkörper war sonnengebräunt, aber quer über die Muskulatur meiner recht breiten Schultern sah ich die Spuren der Peitsche, für die mein Sklave nun bezahlen sollte. Ich zog eine frische Sporthose an, eilte dann die Treppe nach oben.
Max wartete in meinem Zimmer. Ich führte ihn an den Ort der Bestrafung.
„Zieh‘ deine Hose aus!“
Max war einen Augenblick unentschlossen, aber dann zuckte er mit den Schultern und streifte seine Sporthose von den schlanken Beinen, auf denen sich ein goldblonder Flaum deutlich aufgerichtet hatte. Darunter trug er zu meiner Überraschung einen weißen Slip.
„Den auch!“
Natürlich bemerkte ich die gelblichen Flecken an der Vorderseite, aber mein Interesse wurde schnell von seinem hängenden Schwanz angezogen.
Er war etwas größer als meiner, und seine Schamgegend zeigte nur recht wenig dunkelbraune Haare, die sich zu kleinen Locken kräuselten. Da hatte ich schon ein wenig mehr zu bieten. Der Gedanke darüber brachte ein Grinsen auf mein Gesicht. Ich band Max’ Handgelenke an den Dachbalken. Der grinste, denn ich war kleiner als er und musste einen Stuhl zur Hilfe nehmen. Er würde dafür bezahlen müssen. Für das, was ich vorhatte, mussten seine Beine gespreizt sein.
Deshalb band ich einen Besenstiel hinten an seine Füße, schob seine Beine so weit auseinander wie möglich, ohne dass er sein Gleichgewicht verlor. Ich hatte eine Strafe gewählt, die leicht anfangen und unerträglich enden sollte. Schnell ging ich in mein Zimmer, kam mit einer Infrarot-Wärmelampe zurück, die ich vor Wochen gegen Muskelschmerzen verwendet und meinem Vater noch nicht zurückgegeben hatte.
„Du magst doch sicher Wärme?“
Max nickte, wurde aber sichtlich nervös, weil meine Blicke immer wieder auf seinem Schwanz ruhten.
„Ich hab‘ etwas entdeckt, das man wunderbar rösten kann.“
Ich stellte die Lampe auf den Stuhl, vielleicht eine handbreit unterhalb seiner Eier und schaltete sie an. Max’ Schwanz zuckte, als er die plötzliche Wärme fühlte.
„Jetzt sage ich dir, was ich vorhabe: Ich werde dich eine Minute lang rösten, dann eine Minute ausschalten, dann wieder eine Minute heizen, und so weiter.“
Max blickte mich bedenklich an, aber noch zu mutig. Ich musste die Strafe verschärfen.
„Ich lasse einfach die Lampe so lange an, bis du bereit bist, zu reden.“
Ich hatte keine Ahnung, was Reden in diesem Zusammenhang bedeuten sollte, dachte vielleicht an ein Verhör unter Folter, aber das Ganze war unbestimmt und in meinem Kopf nicht weiter ausgemalt. Inzwischen war die Minute längst vergangen. Max begann leise zu wimmern. Ich schaltete die Lampe aus, nahm seine Eier in meine Hand. Sie waren heiß, die Haut seines Sacks fühlte sich sehr glatt und weich an. Ich hatte noch nie zuvor seine Eier berührt, und sah ihm ins Gesicht, ob er vielleicht irgendetwas sagen wollte. Er hielt die Lippen fest zusammen gepresst, aber sein Schwanz erhob sich plötzlich zwischen seinen Schenkeln. Meine Hand kühlte seinen Sack.
Ich schaltete die Lampe wieder ein. Nach zwei Minuten eisigem Schweigen atmete er heftig, aber sein Schwanz war hart wie eine Stahlfeder.
„Bereit zu reden?“
„Du kannst mich kreuzweise!“
Ich packte die liegen gelassene Peitsche und gab ihm einen heftigen Schlag auf die nackten Arschbacken, dann schaltete ich die Lampe an.
„Es ist nicht sehr klug zu jemandem so zu reden, dem man ausgeliefert ist.“
Nach drei Minuten wand Max sich in seinen Fesseln.
Er stöhnte laut vor Schmerzen, aber seine Latte war härter als jemals zuvor. Auch mein Penis presste sich gegen den Stoff meiner Sporthose. Ich betrachtete sein geiles Muskelspiel, seine nackte Haut. Auch Max riskierte einige Blicke auf die Beule, die vorn meine Hose zierte. Schnell eilte ich in die Küche, kam mit einer Hand voll Eiswürfel zurück. Die drückte ich gegen seine glühenden Eier.
Der Ausdruck in Max’ Gesicht war sehenswert, machte mich noch mutiger. Bevor ich die Lampe wieder einschaltete, griff ich nach seinem Schwanz und spendierte ihm eine deutliche Wichsbewegung.
„Es soll schön steif bleiben, dann brät er besser durch.“
Das war meine Erklärung für Max, aber in Wirklichkeit hatte ich Lust darauf. Fast fünf Minuten wärmte mein Foltergerät seine Schätze, dann gab Max endlich auf. Er zischte aus zusammen gepreßten Zähnen: „Okay, okay, ich werde reden….schalte es aus, bitte.“
Ich wartete noch einige gemeine Sekunden, aber dann schaltete ich aus. Mein Eis war geschmolzen. Ich blickte umher, suchte etwas zum Kühlen seiner kochenden Eier. Die Flasche Eau de Cologne stand immer noch an Ort und Stelle. Ich schüttete eine gehörige Portion über seine Eier, rieb den Alkohol dann in seinen Schwanz. Ich hatte das bei mir selbst noch nie versucht, deshalb war ich ein wenig erstaunt, dass Max’ Muskeln sich anspannten, sein Gesicht sich schmerzlich verzerrte.
Er begann an den Fesseln zu zerren und schrie. Ich begriff endlich, wo sein Problem lag, band ihn los und ließ ihn duschen, um den Alkohol von seinem Schwanz und seinen Eiern loszuwerden. Ich befahl ihm, nach der Dusche nackt zu bleiben. Diesmal band ich ihn auf meinem Bett fest, auf dem Rücken liegend und die Beine weit gespreizt. Ich hatte noch fast sieben Stunden und die wollte ich nutzen. Überraschenderweise hing sein Schwanz weich herab.
Ich fragte ihn, ob er sich unter der Dusche einen abgewichst hatte. Max’ Gesicht wurde ein wenig rot, dann schüttelte er zögernd den Kopf.
„Nein…“
„Du weißt doch, was Abwichsen ist?“
Ich versuchte, allen oberlehrerhaften Nachdruck in meine Stimme zu geben, den ich in meinem Alter fähig war.
„Klar doch.“
„Ich freue mich, dass du Bescheid weißt, denn du wirst mir jetzt alles darüber erzählen, wie du wichst!“
Max schien das sehr unangenehm zu sein, denn er sagte einige Minuten lang kein Wort. Mir wurde es endlich zu lang.
„Gut, wenn du das haben willst. Dann muss ich es eben aus dir heraus quetschen.“
Ich ging zu dem Regal, auf dem meine Elektronik-Basteleien lagen. Dort hatte ich einen schaltbaren Stelltrafo, den man von null bis über 100 Volt einstellen konnte. Schweigend befestigte ich Drahtschlingen um Max’ Fußgelenke, die ich mit langen Drähten mit dem Trafo verband. Max beobachtete mich mit gerunzelter Stirn. Ich konnte sehen wie er schluckte, wie seine Bauchmuskeln sich anspannten. Elektrizität schien nicht sein Ding zu sein. Ich stellte meinen Digitalwecker in sein Blickfeld, erklärte Max meine gemeinen Regeln.
„Jede Minute stelle ich den Regler ein Volt höher. Mit jeder Frage, die du ehrlich beantwortest, erkaufst du dir eine Minute, in der ich die Spannung nicht erhöhe, vielleicht drehe ich sie sogar runter. Aber wenn du mich ärgerst, dann geht’s möglicherweise schneller.“
Max schluckte wieder und meine nächsten Worte trafen ihn wie ein Keulenschlag.
„Fangen wir mit 20 Volt an, sonst dauert es den ganzen Tag. Denk‘ inzwischen über Wichsen nach, und dann will ich alles darüber wissen.“
Als ich den Regler auf 20 drehte, zuckten Max’ Beine ein wenig. Das konnte doch noch nicht fühlbar sein?
Offenbar spürte er schon den Strom. Jede Minute drehte ich ein wenig höher, immer wieder wiederholte ich meine Frage.
„Wo wichst du meistens?“
Während der nächsten Minuten begannen sich seine Beinmuskeln anzuspannen. Sein Schwanz wurde wieder hart. Ich stellte mir vor, dass er jetzt wirklich über das Wichsen nachdachte. Ich wollte den steifen Pol anfassen, aber mir fiel keine Entschuldigung dafür ein. Deshalb starrte ich ihn nur an. Endlich erreichte ich 40 Volt.
Aus Max’ Gesichtsausdruck war klar zu erkennen, dass die Grenze vom bloßen Kitzeln zu Schmerzen überschritten war. Seine blauen Augen blickten ängstlich, und sein goldbraunes Haar klebte in schweißfeuchten Locken auf seiner Stirn. Ich konnte die angespannten Muskelstränge in seinen Armen und auf seiner Brust deutlich sehen. Meine Hand strich seine Brust herunter, dann über seinen Bauch und fühlte jeden Muskel. Jetzt kamen plötzlich Worte aus seinem Mund.
„…auf meinem Bett.“
„Ausgezeichnet!“ ermutigte ich ihn.
„Und wann?“
„Normalerweise nach der Schule, bevor meine Mutter nach Hause kommt.“
Die Antworten kamen flüssig von seinen Lippen, deshalb war ich gnädig und drehte die Spannung etwas zurück.
„Ziehst du dich dabei nackt aus?“
„Manchmal, aber manchmal hab‘ ich keine Zeit dafür.“
Ich musste innerlich lächeln, aber seine Antworten interessierten und erregten mich.
„Wenn du’s nicht eilig hast, wie machst du’s dir dann?“
Max wollte mit der Sprache nicht heraus, aber meine Hand am Trafo brachte ihn zum Sprechen.
„Ich nehme etwas Hautlotion auf meine Hand und dann reibe ich ihn.“
„Mit welcher Hand?“
Die Frage interessierte mich nicht wirklich, aber mir fiel nichts Besseres ein.
„Links.“
Das war klar, denn Max war Linkshänder.
„…und du wichst dich nur, bis du spritzt? Das ist alles? Machst du nicht manchmal was Besonderes?“
Max zögerte wieder, schüttelte dann den Kopf.
„Nein. Das ist alles.“
„Verarsch‘ dich selbst.“
Ich drehte die Spannung wieder auf 40 Volt.
„Du hast mich angelogen. jetzt kannst du fünf Minuten darüber nachdenken, und dann frage ich dich noch mal.“
Nach der angekündigten Zeit fand ich einen keuchenden Max. Seine Haut war mit einer glänzenden Schicht Schweiß überzogen. Natürlich, je mehr er schwitzte, desto stärker fühlte er den Strom.
„Nun, hast du mir was Interessanteres zu erzählen?“
„Okay, okay, manchmal fessele ich mich.“
„Erzähl‘ mir alles darüber!“
Meine Hand am Spannungsregler brachte ihn zum Sprechen. Ich drehte den Knopf sogar etwas herunter, bis er ohne Keuchen sprechen konnte.
„Manchmal binde ich mir die Hände zusammen und wichse meinen Schwanz dann mit beiden Händen. Oder ich binde meine rechte Hand ans Bett, bis ich spritze…“
Ich stand still, malte mir in Gedanken die Szene aus. Fast hätte meine Sahne in die Sporthose gespritzt, ohne meinen Schwanz berührt zu haben. Offensichtlich hatte Max der Gedanke daran auch erregt. Sein Schwanz stand stocksteif. Ich konnte einige weißliche Tropfen an seiner Spitze erkennen.
„Woran denkst du, wenn du das machst?“
Schweigen.
Blitzschnell drehte ich die Spannung fünf Volt höher als das bisherige Maximum, dann wieder nach unten. Der Schock hob Max’ Beine vom Bett, er schrie laut auf.
„Nicht mehr…bitte…“
Ich wartete gespannt. „Normalerweise denke ich…an…dich…dich fesseln oder peitschen, Calvin. Sorry…“
Die Antwort verwirrte mich ein wenig. Einerseits, weil Max jetzt zugab, an mir interessiert zu sein, andererseits…
„Du denkst daran, mich zu quälen, wenn du dich selbst fesselst?“
Max nickte.
„Und was interessiert dich bei mir?“
Wieder musste ich die Schocktherapie einsetzen, bis Max sprach.
„Dein…Schwanz, deine Eier…“
Max hatte es endlich zugegeben, er war an mir sexuell interessiert. Ich war gleichzeitig ein wenig empört und ein wenig erleichtert, denn wenn ich ganz ehrlich zu mir war, hatte die Szene für mich auch eine deutliche sexuelle Komponente. Ich griff fest nach Max’ Schwanz, gab ihm ein paar wichsende Schwünge.
„Daran denkst du also bei mir!“
Ich platzierte andere Hand unter seinen Sack und hob die schweren Eier etwas an.
„Ich glaube, ich mache jetzt mit dir, woran du bei mir immer denkst.“
Das schien mir eine gute Entschuldigung zu sein, aber in Wirklichkeit war mein Antrieb nicht Rache, sondern pure Geilheit auf Max’ Körper. Der hatte mir wohl nicht alles erzählt, denn er wand sich auf der Matratze und versuchte, loszukommen.
„Aber, aber, Max. Ich mache doch nur mit dir, was du mit mir gerne tun würdest. Gleiches Recht für alle.“
Ich begann seinen steifen Schwanz ganz leicht zu wichsen und streichelte seine Eier. Max schrie auf.
„Lass das! Ich bin nicht pervers! Ich treib’s nicht mit Jungs!“
Ich strich über den seidigen Flaum seiner Beine. Max wehrte sich noch immer, hatte aber gegen die Fesseln keine Chance. Seine Nippel standen spitz vor, sein Schwanz stand wie eine Eins. Mir war klar, in Inneren hatte er die gleichen Gefühle wie ich. Meine Fingerspitzen streichelten die harten Spitzen seiner Brustwarzen.
Max hatte sich in Schweiß gearbeitet, der angenehm süßlich duftete.
„Gefällt dir das?“
Max schüttelte den Kopf, aber sein Schwanz zuckte aufgeregt. Der wieder hochgedrehte Trafo gab ein leises Brummen von sich.
„Nein…Ja….JA.“
Ich zog an seinen Nippeln, quetschte sie zwischen meinen Fingerspitzen. Ein glasklarer Vortropfen lief an Max’ Schwanz herunter und versickerte in seinen Schamhaaren.
„Und du würdest das Gleiche auch gern mit mir machen?“
Diesmal schwieg Max beharrlich, obwohl ich die Spannung fast auf 50 Volt erhöhte. Gut. Musste ich mir etwas anderes einfallen lassen, um die Wahrheit aus ihm zu locken. Ich befestigte die Krokodilklemmen zweier Prüfschnüre an seinen Nippeln, machte sie vorher mit der Zunge schön feucht.
Ich wiederhole meine Frage: „Hast du die gleichen Gedanken mit mir?“, und drehte den Regler wieder auf 40 Volt.
Max’ Rücken bog sich vom Bett. Ein lautes Zischen kam von seinen Lippen, bis ich den Strom wieder ausschaltete. Endlich nickte er mit dem Kopf. Dann lag er still auf dem Bett und hatte die Augen geschlossen. Ein Schweißtropfen hinterließ eine glänzende Bahn auf der zarten Haut seiner Brust. Seine Achselhöhlen waren nass und die wenigen Haare darunter kringelten sich vom Schweiß. Ich presste mein Gesicht in seine feuchten Schamhaare und zog den Moschusgeruch tief in meine Lungen.
Dann stieg ich aufs Bett, setzte mich auf Max’ schlanke Oberschenkel. Direkt vor mir ragte sein dauersteifer Schwanz steil in die Luft.
„Sag‘ mir, dass ich dich wichsen soll.“
Max bäumte sich auf, als ein Stromstoß ihn zum antworten zwang.
„Ja, wichs mich, bitte…“
Ich gab seinem Pol einige spielerische Schwünge.
„Und du, du würdest mich auch gerne wichsen?“
Diesmal brauchte es mehrere elektrische Impulse, bis Max es bejahte.
„Was würdest du noch gerne mit mir tun?“
Eine ganze Minute musste ich 50 Volt einschalten, bis Max endlich antwortete. Er schien so verzweifelt, dass ihn ziemlich gleichgültig war, welchen Folgen seine Worte haben könnten.
„Ich würde dich gerne wichsen, deine Eier lecken. Vielleicht dir einen blasen, bis ich deinen Samen schmecke. Oder du spritzt mich voll und verreibst es auf meiner Brust….“
Die Worte sprudelten nur so aus ihm heraus, als ob ein Damm gebrochen wäre. Max’ Gesicht erschien mir in diesem Augenblick anziehend, ja, schön. Ich hätte ihn in meine Arme nehmen und an mich pressen können, wenn es meine Rolle mir nicht untersagt hätte.
„Gut, dann zeig‘ mir, wie du es dir vorgestellt hast.“
Mein Schwanz revoltierte schon lange in meiner Sporthose. Das Bett bewegte sich, als ich mich ein wenig erhob und sie mir von den Beinen streifte. Vorsichtig entfernte ich die Krokodilklemmen von Max’ Nippeln, legte sie aber griffbereit neben ihm aufs Laken. Ich setzte mich wieder, schob mich auf seinem Körper höher, bis seine spitzen Brustwarzen unter meinen Arschbacken lagen.
Mein Schwanz war prall, blutwarm und zuckte geil. Die angeschwollene Eichel war halb aus der Vorhaut heraus gekrochen.
„Was…was hast du vor?“
Bevor Max ausgesprochen hatte, fühlte er meinen Sack, der über seine Nase und seine Lippen strich. Er nahm einen tiefen Atemzug, als wollte er meinen Duft in sich aufnehmen.
„Nun zeig’s mir!“
Versuchsweise streckte Max seine Zunge aus, berührte die weiche Haut meines Sacks. Langsam, aber immer schneller badete er ihn und die fast berstenden Kugeln darin kreisend mit seiner Spucke. Zu meiner Überraschung stöhnte er sogar leise, obwohl es doch eigentlich ich war, den die geilen Gefühle erregten.
Max leckte jetzt mit gieriger Ausdauer. Er sog meine Eier nacheinander in den Mund, befeuchtete sie mit seiner Zunge und ließ sie dann langsam aus seinen Lippen wieder herausflutschen. Ich war im siebten Himmel, um ein Haar wäre ich gekommen. Lieber eine kleine Pause einlegen.
„Und? Würdest du auch gerne meinen Schwanz blasen?“
Ich kniete über seinem Gesicht und drückte meine schon schleimige Eichel an seine Lippen. Max saugte an ihn, leckte dann meinen Schaft.
Ich stieß meinen Schwanz tief in seinen Mund, fickte ihn zuerst langsam, dann voll Geilheit schneller. Max’ Zunge arbeitete wie eine Maschine.
„Du willst mich fertig machen, damit es vorbei ist? Denkste!“
Max riss enttäuscht die Augen auf und sah mich an, als ich meinen Schwanz aus seinem Mund zog. Ich stand auf, stellte mich neben das Bett. Beide Krokodilklemmen, eine an seinen Sack, die andere an seinen Schwanz gehalten gaben schon bei 40 Volt einen guten Effekt.
Noch ein paar Stunden. Ich zermarterte mir den Kopf etwas zu finden, das meiner Geilheit ebenbürtig war.
„Hast du schon mal an Arschfick gedacht?“
„Scheiße, nein!!!“
Max starrte mich an und nun hatte er wirklich Panik. Nur unter Androhung von hundert Volt an seinem Schwanz brachte ich ihn dazu, ruhig zu bleiben, als ich seine Fußfesseln vom Bettpfosten löste und gemeinsam mit seinen Händen an den oberen Bettpfosten knüpfte.
Ich trat einen Schritt zurück, vor mir ein erregendes Bild. Der schlanke Junge auf seinem Rücken, seine Füße und Hände gebunden. Seine Beine waren nach oben gebunden, beugten sich in den Knien, waren weit gespreizt, so dass ich seine exponierten Schätze, auch seine Arschritze sehen konnte. Ich ließ meinen Zeigefinger prüfend zwischen die Halbkugeln seiner Arschbacken gleiten, berührte die vor Aufregung zitternde Rosette.
Max versuchte, sich mir zu entziehen. Erst nach einem Stromstoß ergab er sich in sein Schicksal. Sein Schließmuskel zuckte, war aber fest geschlossen. Ich befahl Max, seinen Arsch zu öffnen, aber er wusste wohl nicht, wie man den engen Ring entspannte.
„Du hast doch Lust darauf, oder doch lieber Strom?“
Nun nickte er. Mit meinem Zeigefinger wischte ich einen Tropfen von seiner Eichel, hielt ihn vor seine Augen. Seine Lippen öffneten sich einen schmalen Spalt. Max’ Kopf hob sich ein wenig. Ich verteilte den Vortropfen auf seiner Unterlippe.
„Ablecken!“
Max’ Zunge kam heraus, leckte meinen Finger, sog ihn dann in seinen Mund.
Er sah mir tief in die Augen, saugte weiter an meinem Finger. Ich betrachtete sein Gesicht, die saugenden Lippen, genoss wirklich das Gefühl seines warmen Mundes. Ich drängte mich zwischen seine Beine, schob meinen Unterleib weit vor. Ich drückte seine Beine auseinander und weit gegen seine Schultern. Max stöhnte in der unbequemen Lage. Mein Schwanz ragte fast über sein Gesicht, und er strengte sich an, ihn mit dem Mund zu berühren.
Ich drückte meinen Schwengel der Länge nach auf sein Gesicht. Max’ Mund war geöffnet, seine Zunge bearbeitete die Unterseite. Mein Rohr strich und rollte über seine Nase, seine Wangen, seine Augen. Ich ließ Max seine Härte, seine Wärme und Feuchte spüren. Er war erstaunt, dass ich fast noch stärker erregt war als er, aber ich wusste nun eindeutig, er wollte ihn im Mund haben, ihn lecken und schmecken. Ich ließ ihn noch eine ganze Weile zappeln.
Max’ Speichel hatte ihn schlüpfrig gemacht. Er hinterließ auf seinen Wangen feuchte Spuren. Ich bewegte meine Hüften, rieb meinen Stecher über sein ganzes Gesicht. Ich hob mich etwas. Max’ Kinn drückte sich in meinen Sack. Ich bewegte mich aufwärts, bis meine Eier über seinem Mund pendelten, rieb sie dann ebenfalls über sein Gesicht. Sein Mund öffnete sie wieder, seine hungrige Zunge leckte die Unterseite meines Sacks. Sein Kopf bewegte sich hin und her, seine Nase brachte meine drangvollen Eier in Bewegung. Max roch den Duft aus meinen Schamhaaren, aus der feuchten Ritze zwischen meinen Beinen. Ich drückte meine Eier gegen seine Lippen. „Lutschen!“ Reiner öffnete seinen Mund weit, berührte eines meiner Nüsse mit den Lippen, saugte sie zärtlich in seinen Mund.
Dann ließ er sie frei, nahm die andere.
„Beide!“
Sperrangelweit öffnete er seinen Mund, nahm meinen ganzen Sack mit beiden Eiern auf. Ich lehnte mich vor, drückte die flutschigen Kugeln in seinen Mund. Mein Schwanz lag an seiner Nase, reichte bis über seine Augen.
„Kau‘ sie!“
Ein kleines Wagnis, aber Max’ Zähne waren zart, bohrten sich sanft in die Haut meines Sacks, in der Mitte zwischen Eiern und Schwanz.
Ich stöhnte vor Lust, hielt seinen Kopf in beiden Händen.
„Ja. Mach‘ weiter.“
Max schleckte angeregt meine Eier, kaute liebevoll die Haut meines Sacks. Ich war verletzlich, ihm in diesem Augenblick ausgeliefert, aber er war immer noch unter meiner Kontrolle, achtete und befolgte die Hinweise meiner Hände, meiner keuchenden Atemzüge. Im Moment schien er sich auch nicht mehr zu wehren. Das, was er sich in seiner Phantasie ausgemalt, aber nie zu tun getraut hatte, wurde ihm jetzt befohlen.
Vor seinem eigenen Ich hatte er eine Erklärung dafür: Befehlsnotstand. Ich hob seine Beine noch mehr, griff unter seine prallen Arschbacken, liftete sie von der Matratze. Seine Beine spreizten sich wie von selbst noch weiter. Ich fiel aus meiner Rolle, leckte gierig seine Eier, hob ihn noch mehr an, bis mein Mund seine zarte Rosette erreichte. Sie fühlte sich heiß an und zuckte, meine Zunge hatte kaum Schwierigkeiten, einzudringen. Schauer durchliefen Max’ Körper, meine Zunge machte seinen Hintereingang feucht und glitschig.
Noch vor einer Stunde wäre es mir niemals eingefallen, ihm den Arsch zu lecken. Jetzt war unsere Beziehung wenigstens bei mir auf der sexuellen Ebene angekommen. Nun erst konnte ich ohne eigene Entschuldigung mit ihm machen, wozu ich Lust verspürte.Ich hörte auf. Max lag schwer atmend da, konnte es kaum ertragen. Sein Schwengel hatte sich zu ungeheurer Größe erhoben, machte meinem Konkurrenz. Er wollte jetzt meinen Samen fühlen, ihn vielleicht sogar schmecken und trinken, aber ich hatte anderes mit ihm vor.
„Du weißt doch noch, was dich erwartet?“
Max fiel aus allen Wolken. Die Erregung, die Lust an meinen Eiern zu lecken, hatte ihn seine vorherige Panik vergessen lassen. Vielleicht hatte er auch geglaubt, ich hätte mein Vorhaben aufgegeben. Ich stand auf, sah auf ihn herunter. Mein Atem ging schnell und rasselnd. Schweiß tropfte von meiner Stirn, aus meinen Achseln. Erniedrigung. Das war es, was ich mit ihm vorhatte. Jedenfalls war das die Erklärung für mich, obwohl eine innere Stimme mich mahnte, dass eigentlich pure Lust mich zu meinem Vorhaben trieb. Ich holte die Flasche mit der Körperlotion.
Nicht gerade ideal, aber ich hatte nichts anderes.
„Du wirst gefickt, da kannst du dich auf den Kopf stellen.“
„NEIN!“
Die alte Panik hatte Max wieder gepackt. Sein Schwanz zuckte aufgeregt, sein Sack kam in Bewegung und die Eier rollten unruhig zwischen seinen weit gespreizten Schenkeln. „DOCH!“
Ich kniete wie der Blitz wieder hinter ihm, öffnete die Flasche, machte meinen Zeigefinger glitschig. Dann drückte ich ihn gegen den engen Ring seines Arschlochs, drang ein und weitete mit sanftem Druck.
Max protestierte laut, warf den Arsch hin und her, stieß sich meinen Finger dabei tiefer in den Arsch. Ich rührte mit ihm fühlbar in seinen Innereien.
„Lass das, du schwule Sau!“
Seine Worte waren roh, aber er wollte mehr, ich war mir da ganz sicher. Sein Körper bettelte mich förmlich an. Seine Nippel standen spitz wie Radiergummis, sein Schwanz triefte vor Freudentropfen. Ich hatte gelernt, seine Körpersprache zu verstehen.
„Ich wärme deinen Arsch besser auf, bevor ich meinen Schwanz in dich schiebe.“
Ich kannte mich selbst kaum mehr, versetzte ihm Schläge mit der flachen Hand, hinterließ rote Abdrücke auf den erschütterten Hinterbacken.
Max wimmerte, versuchte meinen Schlägen auszuweichen, aber ich hielt ihn mit einem Arm um die Hüften fest, war gnadenlos. Max’ Arsch wurde rot. Ich stoppte meinen Angriff, kühlte leckend die brennenden Halbkugeln, fuhr auch durch die angeheizte Ritze.
„Und jetzt wirst du gefickt!“
„Nein….“
Max’ Protest fiel nicht mehr so entschieden aus. Mag sein, er hatte sich auch gedanklich an sein Schicksal gewöhnt. Ich ließ ihm keine Zeit mehr, nachzudenken, rückte hinter ihn, griff durch seine Beine, massierte seinen Schwanz, streichelte seine Eier.
Ich drückte mir eine gehörige Portion der Lotion in die Hand, verrieb die Flüssigkeit an seinem Loch, schmierte dann ausgiebig meine steinharte Latte. Selbst vor Erregung zitternd, hob ich seine Beine, dass sie an meiner Brust lagen, die Füße sogar ein wenig über meine Schultern ragten. Ich fühlte seine Schenkel an meiner Haut, die Vibrationen seines Körpers, dann die Wärme seines Arschlochs an meiner Eichel. Max dachte wieder daran, sich zu wehren. Aber seine Bewegungsfreiheit war eingeschränkt. Er konnte nur noch seinen Arsch ein wenig zurückstoßen.
Gleichzeitig übte ich leichten Druck aus. Früher als geplant öffnete mein Schwanz seinen Schließmuskel, meine Eichel drang ein.
„Calvin! Hör auf damit!“
Max zog zischend Luft ein. Ich wartete einen Moment, dann fühlte der enge Ring um meinen Schwanz sich lockerer an. Ich wagte es, mich zu bewegen. Zudem sah Max mich nur ängstlich an, sagte aber kein Wort mehr. Nach einigen ganz vorsichtigen Bewegungen drückte mir Max seinen Arsch entgegen.
Ich nahm es als Zeichen, weiter in ihn einzudringen. Mein Speer glitt Stück für Stück weiter, fühlte die Hitze und die Enge seines Lustkanals. Mein Schwanz drang weiter ein, weitete den engen Schacht.
„Calvin! Bitte sei vorsichtig.“
Max’ Gesicht war ein wenig schmerzverzerrt. Sein Schwanz stand immer noch wie eine Eins. So schlimm konnte es für ihn also nicht sein.
„Du hast gewettet und verloren.“
Max nickte ergeben.
Endlich fühlte ich seine Arschbacken an meinen Schamhaaren. Mein heute enormes Rohr steckte in voller Länge in ihm. Max bewegt sich nicht mehr, wehrt sich auch nicht mehr. Vielleicht sah ich in seinen blauen Augen auch die Lust, die mein in ihn gestopfter Schwengel auslöste. Weiche Häute legten sich eng um mein Glied. Auch ich fühlte mich unendlich wohl. Ich hielt seine Schenkel an meiner Brust, fühlte eine ganz neue Zärtlichkeit für meinen Freund, bewegte mich ganz sanft vor und zurück.
Max gab grunzende Laute von sich, als ich vorstieß, hatte sich wohl an die Dimensionen meines Schwanzes immer noch nicht gewöhnt. Meine eigenen Gefühle kommen mir plötzlich fremd vor. Fast erschien es mir, dass ich zu viel Herz in die Behandlung meines Sklaven legte. Bösartig zog ich meinen Stecher weit aus ihm, drang dann wieder bis zum Anschlag ein.
„Grunz‘ nur! Gleich kriegst du es richtig!“ Max zerrte an den Stricken, die seine Gliedmaßen festhielten, fühlte sich gepfählt, konnte meinen Schwanz immer noch nicht lustvoll erleben. Ich zog meinen Riemen weiter aus ihm, trieb ihn in einem Powerfuck unbeeindruckt tiefer hinein. Sein Körper kam in Bewegung. Sein Arsch begann zu kreisen. Sein Kopf war in den Nacken geworfen, sein Rücken einwärts gebeugt.
Ich hielt seine Oberschenkel fest, pflügte seine heiße Kiste. Ich zog meine Hüften zurück, bis nur noch die Spitze meines Prengels sein hungriges Loch stopfte. Mit einem fast bösartigen Stoß meiner Lenden sank ich wieder in ihn ein, abgrundtief, fest, rücksichtslos. Sein Arsch machte leise, feucht-schmatzende Geräusche, als mein Schwanz wie rasend in ihn ein- und ausfuhr. Auf Max’ Stirn standen Schweißtropfen.Er hatte die Augen geschlossen. Das Blut war in seine Wangen geschossen und machte sie dunkelrot. Ab und zu leckte er sich über die spröden Lippen.
„Na, tut’s gut?“
Ich konnte direkt fühlen, wie Max sich plötzlich entspannte. Fast spielerisch glitt ich durch seinen Darm. Max murmelte etwas Unverständliches, begann dann leise zu stöhnen. Einige seiner Worte verstand ich.
„Fick‘ mich…ah…fester…“
Er wollte es offenbar so haben. Ich musste mir eingestehen, ich auch. Brutal stieß ich in ihn, hobelte alles glatt, trieb meinen Keil immer wieder in seinen Körper. Meine Hände zerrten seine Hüften zurück zu mir. Sein Arsch presste sich gegen meinen Schamhügel, begann lustvoll zu kreisen. Ich stöhnte laut auf, übertönte fast Roger. Mein Prügel rührte durchdringend in seinen Eingeweiden. Ich konnte nur noch keuchen.
„Du willst es fester…hier hast du’s…“
Meine Eier klatschten gegen seine, ich prallte gegen seine Hinterbacken, hielt ihn fest in meinen Händen. Ich beugte mich vor, befingerte seine Nippel und seinen Bauch, donnerte kraftvoll weiter in seinen Arsch. Ich kriegte seinen Schwanz zu fassen, der ihm schon lange wieder steil aufgerichtet stand, quetschte fest seine Eier. Max’ Augen glänzten feurig. Er wollte jetzt hart gefickt werden. Wieder grunzte er. Sein Arsch rieb sich an meinen Schamhaaren, als wollte er sie zermahlen. Max sah mich an, hatte die Augen weit geöffnet. Keuchend kam der Atem aus seinem halb offen stehenden Mund. Winzige Schweißperlen standen auf seiner Stirn und seiner Brust. Seine Nippel ragten dunkelrot und spitz vor, sein Gesicht war tief gerötet. Ich streichelte seinen schon glibbrigen Schwanz, sah in seine schon abwesend blickenden Augen. Plötzlich konnte ich ihn nicht mehr hart stoßen, glitt sanft und liebevoll durch seine Innereien. Max’ Beine lagen auf meinen Schultern, sinnliches Vergnügen lag auf seinem Gesicht.
Er betrachtete mich, meine angespannte Muskulatur, die fließenden, freudespendenden Bewegungen meines Körpers. Max’ blaue, träumerische Augen saugten sich an meinem Schwanz fest, der tief in sein Arschloch tauchte. Freiwillig hob er mir seinen Arsch noch höher entgegen, ich musste mich weit vorbeugen, stieß nun fast senkrecht in ihn hinein. Ich packte Max’ fast berstenden Riemen mit beiden Händen, eine an seinem Schaft, die andere unter seinen Eiern, nahe der Wurzel. Seine Eier kullerten auf beiden Seiten seines Schwanzes, rollten angeregt hin und her, während ich das warme Fleisch massierte. Ich war nicht mehr Herr, und er nicht mehr mein Sklave, so viel Gefühl hatte ich für ihn. Ich gab meinem Freund feste Stöße mit dem Schamhügel, ohne dass meine Lanze in ihm ein und ausfuhr, schickte sinnliche Schockwellen durch seinen Körper.
Sein Kopf schwang im Takt mit meinen Bewegungen. Ich fühlte, wie Max’ Rohr noch härter, noch dicker wurde, in meiner Hand heftig pulsierte. Ich konnte an seiner Unterseite spüren, wie der Same durch es gepumpt wurde, sah dann den ersten vollen Strahl aus seiner Eichel schießen. Riesige Portionen weißer, wohlriechender Sahne kamen ans Tageslicht, spritzten über seine Brust bis zu seinen Schultern, trafen auch meinen Oberkörper, bildeten regelrechte Pfützen auf seiner schweißglänzenden Haut.
Seine Beine schlangen sich um mich. Max wollte nicht, dass ich aufhörte, versuchte immer noch, den engen Körperkontakt zu intensivieren, indem er mir kraftvoll den Arsch entgegen warf.
„Gib zu, es gefällt dir.“
Max zögerte, aber dann nickte er und lächelte mich an. Ich beugte mich über ihn, legte meinen Mund auf seinen. Seine Beine hielten mich fest. Er wollte mich nicht aus sich lassen. Immer noch fickte ich ihn, langsam und sinnlich genussvoll. Ich fühlte, wie sich seine weich gefickten Häute um meinen Schwanz legten, fuhr langsam mit halber Schwanzlänge aus und ein.
Sein Schließmuskel massierte sanft meinen Schaft. Ich wollte den Orgasmus hinauszögern, möglichst lange in ihm bleiben. Aber die Geilheit zwang mich wieder zu schnellerem Takt, ließ mich wieder tiefer in ihn dringen. Ich spürte schon das Nahen meines Ergusses. Mein Schwanz wurde noch härter und pulsierte, durchpflügte sein Inneres, rieb sich an seiner Prostata.
Max beantwortete jetzt jeden meiner Stöße mit einem leisen Laut, seine Arschbacken begegneten meinen Bewegungen, so dass meine Eier schmerzhaft an seine Oberschenkel klatschten. Ich konnte es nicht mehr halten. Glühendheiß durchlief es meine Eier, meine Knie begannen zu zittern. Speichel lief aus meinem Mund, tropfte auf seinen Bauch. Mit harten, rücksichtslosen Stößen spritzte ich meine Sahne in seinen Darm. Meine Hände kreisten auf Max’ Brust, zermatschten seine Ficksoße, dabei vögelte ich mir die letzten Tropfen aus dem Leib.
Ich lag auf ihm, in seinem Samen auf seiner Brust. Tropfen meiner Ficksoße quollen aus seinem Loch. Seine Beine umschlangen mich noch immer. Wir atmeten beide schwer und rangen nach Luft. Unsere Leiber schienen verschmolzen, genossen die feuchte Wärme des anderen. Wir entspannten uns nur langsam, fühlten, wie die Spasmen schwächer wurden, dann aufhörten. Ich steckte immer noch in ihm. Seine Augen waren geschlossen. Ich schmiegte meine Wange an seine, spürte seine Wärme an meinem ganzen Körper. Bewegungslos, fast besinnungslos lag er da. Mein schlaff gewordenes Glied flutschte aus seinem Körper. Ich band ihn los, entfernte die Stricke, wiegte ihn in meinem nackten Schoß wie ein Kind, massierte seine roten Handgelenke.
Max legte seine Arme um meine Brust, barg sein Gesicht in der Wärme meines Brustmuskels. Ich hatte die Spuren auf seinem Körper mit meinem Taschentuch entfernt, wiegte ihn immer noch zärtlich und sanft. Kein Laut störte die liebevolle Szene, außer dem leisen Quietschen des Sprungrahmens unter uns. Max lag ganz still, seine Hand streichelte liebkosend meinen Rücken. Ich atmete den Duft seiner Haare, sinnierte. Was als Bestrafung angefangen hatte, endete in einem Liebesspiel. Nur auf diesem Wege hatten wir zueinander gefunden, hätten sonst nie gewagt, unsere Gefühle zu offenbaren. Gefühle, die ich nur unterschwellig empfunden, die die extreme Situation ans Tageslicht gelockt hatte.
Ich küsste Max, seine Zunge drang in meinen Mund. Auch diese letzte Hürde der Zärtlichkeit hatten wir genommen.
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