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Endlich war ich angekommen. Wie erwartet zu früh, aber die fünf Minuten werde ich wohl noch warten müssen. Ich steige aus meinem Auto aus und warte vor der Tür. Nochmals ein Blick auf die Uhr… 6.56Uhr. Ich gehe wieder die letzten Malis durch. Ob ich wirklich alles darf was Claudia geschrieben hat? Ich schaue auf die Türschilder des Apartmenthauses. Schnell finde ich ihren Namen. Es ist doch schon komisch, schießt es mir durch den Kopf. Ich habe Claudia noch nie wirklich gesehen. Wir mailen aber schon eine ganze Weile… und nun werden die Phantasien endlich wahr. Noch 2Minuten und ich darf klingeln. Auf den Bildern hatte sie einen tollen Körper, blonde lange Haare, weibliche Rundungen mit Größe 38. Mehr konnte man aber auch noch nicht erkennen. Ansonsten blieb uns bisher ja auch nur die Phantasie. Endlich war es soweit. Ganz aufgeregt klingelte ich einmal. Es dauerte einen Moment und ihre Stimme ertönte „Ja bitte?“ Wie besprochen melde ich mich mit meinem Namen damit sie auch weiß das ich es bin.
Mein Herz schlägt auf einmal wie wild als der Türsummer erklingt und ich eintreten darf. Ich hetze die Treppen nach oben in den dritten Stock, obwohl ich weis, dass ich ja wieder warten muss. Wie besprochen steht die Tür einen Spalt offen. Ich trete ein und schließe hinter mir die Tür.
Die Wohnung ist wie beschrieben… ein kleiner Eingangsbereich, zur linken Seite eine offene Tür in der man die Küche erkennen kann. Rechts von mir die Tür, wie beschrieben zum Wohnzimmer und links daneben eine verschlossene Tür. Ich bin gespannt… mein Herz pocht immer mehr fester, aber jetzt spüre ich deutlich wie die Erregung dazu kommt. Wird sie es wirklich wagen wie wir es vorher so oft besprochen hatten? Ich schaue wieder auf die Uhr. Abgemacht war im Flur genau 5 Minuten zu warten und dann das Zimmer hinter der verschlossenen Tür zu betreten. Ich entledige mich noch meiner Jacke und kontrolliere die Uhrzeit. Es ist soweit… Ich spüre die das Herzschlagen am Hals und öffne die Tür.

Es ist wie wir es besprochen haben. Meine Augen schweifen durch ihr Schlafzimmer. Es ist ein großer Raum mit einer sanften Beleuchtung. Das Bett ist ein Metalgestell und sie liegt auf dem Bett. Wie vorab geschrieben hat sie nur noch einen schwarzen String an. Ihre Augen hat sie mit einer braunen Augenbinde verdeckt und sie hat sich auch wie versprochen mit ihren Handschellen an das Gestell des Bettes gefesselt. Komisch, der erste Gedanke war nur, wie sie es geschafft hat sich selbst zu fesseln.

Ich ziehe meinen Pullover und das T-Shirt aus und meine Hose und Strümpfe. Ich bewege mich in meinen Shorts langsam auf das Bett zu. Dieser Moment raubt mir den Atem… willig und lustvoll liegt eine quasi wildfremde Frau die ich nie im Leben vorher gesehen habe vor mir auf dem Bett. Ich flüstre leise „Ich bin es… “ nur ein Lächeln geht über ihr Gesicht. Nicht viele Worte haben wir vorab ausgemacht. Meine Blicke schweifen über ihren Körper. Angefangen bei ihren glatt rasierten Beine, nach oben über die Knie. Ihre haut hat einen sanften Teint. Nicht dunkel aber auch nicht ganz hell. Sie hat straffe Oberschenkel und scheinbar nicht nur die Beine rasiert wie man es um den Schwarzen String erahnen kann. Ihre Hüften sind wunderbar kurvig und mein Bauch streift weiter über ihren Bauch zu ihren Wohlgeformten festen Brüsten. Körbchengröße B-C schätze ich so wie sie auf dem Rücken liegt. Ihre Erregung konnte man auch an ihren stehenden Brustwarzen sehen – in dem Raum war sonst nämlich angenehm warm. Mein Blick ging weiter zu dem doch so vertraut wirkenden Gesicht das ich mir gerade gestern noch lange auf dem Bild betrachtet hatte. Leider waren ihre schönen Augen ja verdeckt….

„Lass mich doch nicht so lange warten“ flüsterte sie leise… „pssst… “ bekam sie als Antwort nur zurück. Ich gab den Ton an, so wie sie es sich auch gewünscht hatte. Jetzt spürte ich auch wie mich das erregte. Ein Blick an mir selbst hinunter zeigt das meine hautenge Boxershort deutlich durch meinen harten Schwanz vom Körper weggedrückt wurde. Ich beugte mich zu ihr vor und fing an die am Hals zu küssen. Langsam wanderten meine Küsse hinab über ihr Dekollte zu ihren Brüsten. Meine Zunge spielt an ihrer harten Brustwarze. Mit der linken Hand streichelte ich die entgegengesetzte Richtung von der Hüfte nach oben zu ihrer anderen Brust und fing an sie zu massieren. Meine Küsse wanderten wieder weiter runter über den Bauch und umkreisen den Bauchnabel. Ich setzte mich neben ihrem Bein ab und habe nun auch die andere Hand frei. Streife zu der anderen Brust und massiere beide nun kurz während ich ihren Bauch liebkose. Meine Hände lassen von den Brüsten ab und wanderen die Taille entlang nach unten. Und meine Küsse wandern tiefer Richtung des schwarzen Stoffes. Parallel zu meinen Lippen erreichen die Hände an den Seiten ihrer Hüfte den String und ich ziehe ihn über ihre Schenkel nach unten. Jetzt eröffnet sich auch der Blick auf ihre sanfte glatte Haut über dem Intimbereich. Sauber rasiert und völlig nackt. Ein sanfter und geiler Duft ist zu vernehmen. Ich setzte meine Küsse weiter fort. Weiter nach unten… doch bevor der erste Kuss ihren Kitzler berührt halte ich ein. Wenige Zentimeter über ihrem Kitzler. Nur ein sanftes stöhnen mit einem Hauch streicht über ihren Kitzler. Ein leises stöhnen kommt von ihr und sie versucht ihr Becken mir entgegen zu drücken, aber meine Hände die auf ihrer Hüfte liegen hindern sie. Ich setzte meine Küsse an der Schenkelinnenseite fort bis hin zum Knie. Mich macht es aber mindestens genau so geil wie sie…

Ich stehe auf und ziehe meine Shorts aus. Mein harter Schwanz springt gerade zu hervor. Die Eichel ist nur noch ein wenig von der Vorhaut bedeckt und ein Lusttropfen glitzert an der Spitze. Ich knie mich neben sie aufs Bett. Wieder neben den Beinen. Ganz sanft berühre ich mit meiner Eichel ihren Oberschenkel und streife nun wieder nach oben. Mir schießt durch den Kopf ob sie überhaupt spürt mich was ich sie da berühre. Ich beuge mich langsam über die und fange wieder an ihre Brüste zu küssen. Meine Eichel berührt weiter über ihren Schenkel… jetzt weiß sie mit was ich sie berühre…

ich wandere mit den Küssen weiter nach oben wieder zum Hals und merke jetzt erst ihren tiefen Atem. Meine Eichel wandert auch den Weg nach oben. Streift über ihren Schenkel und wird zwischen ihre Beine geleitet. Nur kurz und ganz sanft berührt pralle Eichel ihre Lippen doch ich spüre schon wie warm es dort wird und vor allem feucht. Doch ich lasse mein Glied weiter wandern über den Bauch. Ihr stöhnen kam etwas verzögert, als ob sie es verzögert gespürt hatte. Weiter wandert meine Eichel über den Bauch und ich richte mich auf um noch höher zu kommen. Mein harter Schwanz hat ihre Brüste erreicht und spiele an ihren Brustwarzen. Ein Grinsen geht über ihr Gesicht und sie hebt ihren Kopf. Erwartungsvoll streicht ihre Zunge über ihre Lippen. Ich Strecke mein Becken weiter nach vorne und meine Eichel erreicht ihre Lippen die sie gerade befeuchtet hat. Sie schreckt aber kurz zurück, es kam so sicher wie es war dann doch in diesem Moment kurz unerwartet. Leicht öffnet sie den Mund und streckt ihren Kopf noch etwas vor um die Eichel zwischen ihren Lippen verschwinden zu lassen. Ich stöhne laut auf. Es fühlt sich einfach nur geil an. Ihre Zunge beginnt wild an meiner Eichel zu spielen. Ich rücke mit den Knien noch weiter vor um ihren Mund noch besser und tiefer zu genießen. Ich nehme das Kissen neben ihr um ihren Kopf abzustützen und fange sanft an mein Becken zu bewegen um in ihren Mund einzudringen. Dabei lehnt sich mein Oberkörper zurück und mit einer Hand wandere ich hinter mir über ihren Bauch. Ich will sie für ihre geschickten Bewegungen mit dem Mund belohnen und während ich weiter mein Becken vor und zurück schiebe und sanft ihren Mund stoße wanderte meine Hand über ihren Bauch zwischen ihre Schenkel. Meine Finger bahnen sich leicht den Weg zwischen ihren Schamlippen. Es fühlt sich heiß an und so feucht wie sie schon ist gleiten meine Finger schon ungewollt in ihre Scheide. Ich spüre die Vibration wie sie dabei stöhnt an meinem Glied – ein geiles Gefühl. ich gleite wieder aus ihrer feuchten Scheide heraus und kreise sanft um ihren Kitzler… sie stöhnt wieder und bewegt nun ihren Kopf noch weiter mit um meinen Schwanz tiefer aufzunehmen. Ich stöhne auch lauter und muss mein Becken stoppen, weil ich schon spüre wie sich der Orgasmus in mir sammelt. Ich bewege mich wieder von ihr runter und entspanne kurz.

Ich gehe wieder zum unteren Teil des Bettes. Ihr Gesicht wirkt sehr erwartungsvoll… Ich stelle mich neben ihre Beine und spreize ihre Knie weit auseinander um mich dazwischen knien zu können. Kurz betrachte ich ihre wunderschöne Scheide, wie ihre Feuchte auf den Schamlippen glänzt. Ihr Atem wird schneller wie ich an ihrem Bauch sehen kann. Ich lege mich zwischen ihre Beine und mein Gesicht ist wieder weniger Zentimeter vor ihrem Kitzler. Ein sanftes Hauchen streift wieder über ihren Intimbereich. Sie zuckt wieder zusammen gemeinsam mit einem Stöhnen. Meine Zungenspitze berührt sanft ihre Schamlippen und wandert langsam zu ihrem Kitzler. Ein weiteres lautes Stöhnen gefolgt von einem erregten „bitte mach weiter“ kommt über ihre Lippen.

Meine Zungenspitze kreist weiter über ihren Kitzler, erst ganz sanft, aber dann mit immer mehr Druck. Ich umschließe schließlich ihren Kitzler mit meinen Lippen und sauge ihn an. Meine Zunge umkreist ihn und sie fängt laut an zu stöhnen. Sie presst ihre Becken gegen meinen Kopf. Ich lege meine linke Hand auf ihren Bauch und presse leicht gegen ihr Becken. Die rechte Hand wandert zu der heißen Mitte ihrer Schenkel. Meine Finger finden wieder ganz leicht den Weg in ihre nasse Scheide und ich fange an sie mit zwei Fingern in sie einzudringen. Ganz langsam schiebe ich meine Finger immer wieder tief in ihre nasses heißes Loch und lasse sie langsam heraus gleiten. Meine Zunge massiert dabei weiterhin ihren Kitzler. Immer mehr Druck und immer schneller. Ich fange an mit den Fingern an ihren Schamlippen zu spielen und verteile ihren Saft um ihren Intimbereich. Dabei wandert auch ein Finger zwischen ihre Pobacken. Dort streift er sanft ihr enges Lock – nur ganz sanft. Sie stöhnt inzwischen unentwegt auf und stöhnt nur noch ein geiles „oh ja“ heraus. Der Daumen wandert nun in ihre heiße Scheide und fingert sie so weiter. Der andere Finger massiert ganz sanft ihren Po. Die Zunge wird immer schneller und wilder – ihr Becken verlässt kurz die Spannung bevor sie es unter lautem Stöhnen mit ihrem Orgasmus fest nach oben presst. Ihre Scheide zuckt und presst auf meinen Daumen. Der ganze Körper zuckt. Es kommt mir wie ein ewig langer Orgasmus vor bis sie das Becken versucht weg zu ziehen mit ihrem empfindlichen Kitzler – doch ich quäle sie noch ein bisschen und lasse sie noch nicht weg. Ihr Becken zuckt wild und sie stöhnt immer noch weiter auf. Ein betteln kommt über ihren Mund… „Stopp, bitte kurz stopp…“ Ich wandere knie mich wieder auf und beuge mich über sie. Mein Schwanz will sie dort jetzt auch spüren. Während ich ihre Brüste küsse berührt meine Eichel ihren unglaublich empfindlichen Kitzler. Sie zuckt wieder zusammen und zieht ihre Beine an um ihr Becken etwas hoch zu ziehen. Wie von alleine dringt mein Schwanz in sie ein und wir müssen gleichzeitig aufstöhnen. Ich fange an sie zu stoßen. Wir sind beide so unglaublich geil aufeinander und ich fange an sie zu stoßen. Meine Küsse wandern dabei zu ihrem Hals hoch und sie stöhnt mit jedem Stoß laut auf. Mein Schwanz dringt jedesmal mit einem festen Stoß ganz in sie ein. Die Situation macht mich wahnsinnig… diese geile Frau so hilflos und mir ausgeliefert unter mir. Ich stütze mich auf meinen Armen ab um sie zu betrachten während ich sie feste stoße. Ihr Mund ist beim stöhnen weit geöffnet und man kann ihre Ekstase am ganzen Körper spüren. ich spüre wieder wie mein Orgasmus in meinen Hoden zusammen kommt. Ich stoße sie immer schneller, doch kurz bevor ich komme höre ich auf. Ich knie mich über sie und lasse meinen heißen Saft auf ihre weiche Haut spritzen. In mehreren Ladungen spritzt mein Sperma von ihrem Bauch bis zu ihren Brüsten hoch. Mein Körper zittert nun auch und ich stehe langsam auf und betrachte dieses geile Bild. Dieser tolle Körper mit meinem heißen Saft voll gespritzt. Ich knie mich wieder neben ihren Kopf. Sie spürt an der Bewegung des Bettes wo ich bin und streckt ihren Kopf schon entgegen. Mein halb steifer Schwanz wandert zu ihrem Mund und nachdem sie doch noch tropfende Eichel an ihren Lippen spürt öffnet sie den Mund und leckt ihn brav sauber. Sie saugt die letzten Tropfen aus und ich betrachte weiterhin mein Werk…

Sie saugt weiter meinen erschöpften Schwanz und auch ich bin nach dem Orgasmus sehr empfindlich und muss immer wieder zurück zucken. Doch ihr macht es Spaß sich jetzt für meine kleine Gemeinheit zu revanchieren. Meine Hand ist zu ihrer Brust gewandert und mit meinem Saft spiele ich etwas an ihren Brustwarzen. Ich setze mich etwas erschöpft neben sie und gebe ihr noch meinen Finger der an ihrer Brust gespielt hat zum ablecken. Auch das macht sie ohne Widerspruch. Meine Hand wandert wieder langsam zurück über ihren Körper – ihre Brüste, streicht über ihren versauten Bauch wieder zwischen ihre immer noch weit gespreizten Schenkel. Ein Spritzer meines Saftes scheint auf auf ihrem Kitzler gelandet zu sein wie es sich dort anfühlt… ich betrachte sie währen dich langsam anfange sie dort wieder zu massieren. Die Reaktion stellt sich schnell ein. Sie stöhnt wieder auf und ihre Atemfrequenz erhöht sich sofort. Sie scheint das geile stoßen auch wieder bis kurz vor den Orgasmus gebracht haben. Meine Finger kreisen immer schneller auf ihrem Kitzler und schaukelt sich immer mehr mit ihrem stöhnen hoch. Ich spüre wie sie wieder anfängt im Becken zu zucken und ein lautes Stöhnen kündigt ihren Orgasmus schon an – in diesem Moment hört meine Hand ganz plötzlich auf und meine Finger setzten das Kreisen nur ganz sanft und ganz langsam weiter. Ein kurzer Moment entspannt sich ihr Gesicht und es scheint als ob sie etwas geschockt wird. Das Becken beruhigt sich wieder und als ihr Atem auch flacher wird fange ich wieder an den Kitzler schnell und mit mehr druck zu massieren. Die Reaktion lässt auch wieder nicht lange auf sich warten. Sie stöhnt auf und nach einem Moment ist auch das zittern im Becken wieder zu spüren. „Oh ja… jetzt…“ stöhnt es über ihre Lippen und ihn diesem Moment bremse ich wieder meine Hand. Ihr Becken zittert noch weiter aber wieder ihr schockierter Gesichtsausdruck… ein tiefes Atmen „bitte quäl mich nicht so…. “ haucht dabei über ihre Lippen und ich fange wieder mit meinen Fingern an sie schnell zu massieren. Ihr stöhnen wird noch schneller und lauter und ich lasse ihr diesmal ihren Orgasmus. Während ihr Becken noch zuckt dringe ich mit zwei Fingern in ihre unglaublich nasse heiße Scheide ein und genieße noch die letzten Zuckungen ihres Höhepunkts. Ihr Körper sinkt etwas in sich zusammen. Und sie atmet schwer und erschöpft.

Ich suche in der Nachtischschublade nach den Dingen die wir noch so besprochen hatten. Alles ist dort wie beschrieben, aber werden wir nicht brauchen. Neben dem Vibrator liegt der Schlüssel für die Handschellen, den ich gesucht hatte. Ich nehme den Schlüssel und das Massageöl und schließe die Schublade wieder. Ich knie mich wieder am Kopfende neben sie um ihre Handschellen zu öffnen – wobei sie wieder ihren Kopf direkt zu meinem Schwanz bewegt der bei den Liebkosungen durch ihren Lippen und dem eben gesehenen Orgasmus wieder fester wird. Ich öffne aber ihre Handschellen und sage ihr das sie sich auf den Bauch legen soll. Danach fessle ich wieder ihre Arme am Bett fest.
Nun liegt sie vor mir auf dem Bauch, ihre Schenkel sind geschlossen und ich knie mich auf ihre Beine. So betrachte ich ihren Rücken und wandere mit meinem Blick über ihren straffen Hintern. Ich nehme die Flasche mit dem Massageöl und verteile es großzügig auf ihrem Po. Ich stelle die Flasche zur Seite und fange an die Backen zu massieren – mit viel Druck massieren meine großen Hände ihren Pobacken und meine Finger wandern dabei immer wieder zwischen den Backen entlang. Dabei streifen sie deinen engen Po und deine feuchten Schamlippen. Sanft spreize ich die Backen nun auseinander und spiele etwas an deinem Po. Ein Finger baut ganz sanft Druck auf und dringt mit etwas leichtem Widerstand dann schließlich in das enge Loch ein. Den sanftes Stöhnen lässt mich aber im ersten Moment zweifeln ob du auch begeistert bist von der Idee. Ich fange an dich dort sanft zu fingern während meine andere Hand wieder deine Pobacken. Ich spüre wie du dich dabei dann entspannst und lasse meine Finger von deinem Po und beuge mich über die. Mein inzwischen wieder richtig hartes Glied wandert zwischen deinen Backen auf und ab um auch gut mit Massageöl eingetrieben zu sein. Schließlich setzte ich meine Eichel an deinem engen Po an und beginne sanft Druck aufzubauen. Es dauert einen Moment bis der Widerstand nachlässt und auf einmal meine Eichel in deinem Po eindringt. Langsam ziehe ich ihn wieder heraus um den jetzt entspannten Po wieder einzudringen. Wir stöhnen gemeinsam auf und mit jedem weiteren Eindringen komme ich tiefer in deinen Po bis auch hier der ganze harte Schwanz versunken ist. Deine geschlossenen Schenkel unterstützten dabei noch mehr das enge und geile Gefühl. Ich fange an dich nun auch dort zu stoßen und immer wieder tief in dich einzudringen. Beim langsam herausgleiten setzte ich meine Eichel aber nun auch wieder tiefer an und mit einem für sie unerwarteten Stoß dringe ich wieder in ihre nasse und erregte Scheide tief ein. Am lauten stöhnen höre ich nicht nur wie unerwartet sondern auch wie geil sie es findet. Dort kann ich auch wieder schneller und härter Stoßen und ihr stöhnen wird noch wilder. Leicht beugt sie ihre Knie um ihren Po und Becken etwas nach oben zu pressen und mehr Widerstand zu bieten. So fühlt es sich noch tiefer an und an einem lauten stöhnen höre ich das sie ihrem dritten Höhepunkt entgegen geht. Deswegen höre ich auch nicht auf und ficke weiter feste und tief ihre geile nasse Scheide. Dabei halte ich ihren Po feste in den Händen. Ihre geschlossenen Schenkel erhöhen den Druck auf meinen harten Schwanz und mit ihrem zucken im Becken und ihrem Orgasmus kommt es auch mir wieder. Ich stöhne laut auf und spritze während ihrem Orgasmus auch meinen heißen Saft tief in ihre geile heiße Scheide. Die letzten Stöße werden wieder langsamer und ich genieße einfach nur das enge und Warme Gefühl und wie ihre enge Scheide den Saft noch aus meinem Schwanz presst.

Nach einem Moment den wir so verharren senkt sie er Becken ab und bleibt erschöpft liegen. Wie wir es besprochen hatten ziehe ich mich auch direkt wieder an und schließe ihre Handschellen auf. Mit einem Kuss auf die Stirn verabschiede ich mich und verlasse dann die Wohnung….


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